Coinbase-Gründer Armstrong besorgt um US-Verschuldung: Bitcoin als Lösung?

Bitcoin notiert nur knapp unter dem Allzeithoch und der amtierende US-Präsident Trump setzt alles daran, die USA zum Krypto-Zentrum zur Welt zu machen, was den Kurs noch deutlich höher treiben dürfte. Trotz der bullishen Situation mehren sich die Stimmen, die kurzfristig mit einer möglichen Korrektur rechnen, die auch heftig ausfallen könnte.

Zwar gehen viele Experten davon aus, dass Bitcoin langfristig auf weit über eine Million Dollar steigen könnte, doch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben angespannt. Neben den anhaltenden Diskussionen rund um die US-Zollpolitik sorgt vor allem die rapide steigende Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten für Unruhe an den Märkten. Auch Branchenführer wie Coinbase-CEO Brian Armstrong zeigen sich zunehmend besorgt.

Die US-Schuldenlage spitzt sich zu

Dass die USA als größte Volkswirtschaft der Welt auch den höchsten Schuldenberg aufweisen, ist an sich kein Problem. Zumindest so lange die Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung wachsen. Inzwischen jedoch scheint dieses Verhältnis aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Die Zinsbelastung wird zunehmend zur Herausforderung, während Präsident Trump gleichzeitig ein umfassendes Steuerpaket angekündigt hat, das vor allem die Mittelschicht entlasten soll.

Dass dieses Vorhaben nicht bei allen gut ankommt, zeigt ein aktueller Beitrag von Elon Musk. Er stellt offen infrage, ob sich die Vereinigten Staaten solch weitreichende Steuersenkungen überhaupt leisten können. Die jüngsten Einsparungen durch die DOGE-Behörde seien seiner Meinung nach nicht ausreichend, um das geplante Paket zu finanzieren. Er spricht sogar davon, dass seine Arbeit dadurch umsonst gewesen wäre. 

Musk spricht davon, dass das Haushaltseinkommen der USA bald nur noch reichen würde, um die Zinsen zu zahlen und alles andere auf der Strecke bleiben würde, wenn die Verschuldung weiter steigt. In der Folge wird spekuliert, dass Trump künftig noch stärker auf Einnahmen aus neuen Zöllen setzen könnte. Diese wiederum könnten das Wachstum bremsen und weitere Unsicherheit an den Finanzmärkten auslösen.

Bullish für Bitcoin?

Vor diesem Hintergrund gewinnt Bitcoin als möglicher Ausweg zunehmend an Aufmerksamkeit. Brian Armstrong ist überzeugt, dass Bitcoin profitieren würde, wenn der US-Dollar kollabiert. Er betont allerdings, dass ein stabiles US-Finanzsystem wichtiger sei als steigende Bitcoin-Kurse. Aus seiner Sicht müsse der Kongress dringend Maßnahmen ergreifen, um das Defizit unter Kontrolle zu bringen.

Einige Politiker in den USA sind sogar der Meinung, dass Bitcoin einen Ausweg aus der Verschuldung schaffen könnte, weshalb die strategische Bitcoin-Reserve in den USA nach wie vor diskutiert wird. Auch wenn die Bitcoin-Reserve haushaltsneutral aufgebaut werden soll, könnte beispielsweise Gold verkauft werden, um Bitcoin zu kaufen. 

Sollten sich diese Ansätze durchsetzen, könnte der Bitcoin-Kurs langfristig noch deutlich höher steigen. Auch viele Altcoins dürften davon profitieren. Vor allem der BTC Bull Token ($BTCBULL) wird in diesem Zusammenhang immer wieder genannt. 

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Steigt Bitcoin auf 150.000, 200.000 oder 250.000 Dollar, erhalten Tokenhalter direkte Airdrops in Form von Satoshis. Je mehr $BTCBULL man besitzt, desto größer fällt der Airdrop aus. Bei Zwischenmarken wie 125.000, 175.000 oder 225.000 Dollar werden Token-Burns durchgeführt, die das Angebot verknappen und den Kurs weiter antreiben können.

BTC Bull Token

($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website

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