Als Altcoins gelten grundsätzlich alle Kryptowährungen außer Bitcoin. Diese bieten oft höhere Renditechancen, gehen jedoch auch mit größeren Risiken einher. Während Bitcoin für viele Investoren das zentrale Basisinvestment bleibt, setzen zahlreiche Marktteilnehmer ergänzend auf ausgewählte Altcoins, um ihr Portfolio breiter aufzustellen. In bestimmten Phasen eines Zyklus können Altcoins besonders stark performen – die sogenannte Altcoin-Saison. Auch wenn diese aktuell ausbleibt, macht nun ein erfahrener Analyst Hoffnung: Die Altcoin-Saison könnte noch bevorstehen.
Experten sicher: Die Altcoin-Saison kommt noch
Die aktuelle Analyse von CryptoQuant beschäftigt sich mit der schwachen Entwicklung vieler Altcoins trotz steigender Bitcoin-Nachfrage. Historisch betrachtet kam es in früheren Zyklen regelmäßig vor, dass nach einer Phase stabiler Bitcoin-Gewinne Kapital in kleinere Coins floss – mit entsprechend deutlichen Kursanstiegen im Altcoin-Segment. Dieses Muster bleibt bislang aus. Altcoins können eben nicht deutlich gegen Bitcoin in ihren Handelspaaren aufwerten.
Der Analyst Crypto Dan weist nun darauf hin, dass Bitcoin derzeit immer wieder durch Korrekturen ausgebremst wird. In diesen Phasen zeigen Altcoins besonders ausgeprägte Schwächen, was das Sentiment zusätzlich belastet. Laut On-Chain-Daten befinden sich viele Altcoin-Investoren derzeit in den Verlusten.
Trotz dieser ernüchternden Lage spricht CryptoQuant von einer wichtigen Beobachtung: Da sich der Zyklus inzwischen in einer fortgeschrittenen Phase befindet, ist mit einer abnehmenden Bitcoin-Dominanz zu rechnen. In genau solchen Phasen kam es in der Vergangenheit oft zu starken Altcoin-Rallyes.
Die Schlussfolgerung lautet daher: Auch wenn Altcoins aktuell kaum Stärke zeigen, könnte eine mögliche Trendwende noch bevorstehen. Anleger, die auf eine Altcoin-Saison spekulieren, sollten den Markt genau beobachten. Denn ein erneuter Aufschwung bei Bitcoin könnte zum Katalysator für die nächste Altcoin-Saison werden.

Der „Altcoin Season Index“ von CoinMarketCap liegt aktuell bei 21 von 100 – ein klarer Hinweis auf eine ausgeprägte Bitcoin-Dominanz. Laut Definition beginnt eine echte Altcoin-Saison erst ab einem Wert von 75. Davon ist der Markt derzeit weit entfernt. Die begleitende Grafik zeigt zudem: Während der Altcoin-Index zuletzt deutlich gefallen ist, bleibt auch die Marktkapitalisierung der Altcoins insgesamt schwach. Rückblickend wurde der Höchststand des Jahres am 4. Dezember 2024 erreicht – mit einem Indexwert von 87. Seither dominiert Bitcoin. Die aktuelle Schwäche bietet damit vor allem Raum für antizyklische Überlegungen: Denn gerade in Phasen geringer Altcoin-Stärke entstehen oft Einstiegsmöglichkeiten vor dem nächsten Swing.
Krypto-Tipp: Altcoins handeln mit Snorter – neuer Trading-Bot auf Telegram
Beim Handel mit Altcoins können Telegram-Trading-Bots eine sinnvolle Ergänzung sein. Diese ermöglichen schnelle Ausführungen, vermeiden Interface-Wechsel und bieten Automatisierung. Zwar ersetzen sie keine eigene Analyse, doch als zusätzliches Tool eröffnen sie Chancen auf effizientere Trades.
Während der Kryptomarkt im Frühjahr 2025 neue Impulse erhält und Anleger zunehmend nach innovativen Handelslösungen suchen, entsteht mit Snorter ein Projekt, das Funktionalität und Zugänglichkeit innovativ verbindet. Die Idee: ein leistungsstarker Telegram-Trading-Bot mit eigener Kryptowährung, entwickelt für automatisierten, schnellen und benutzerfreundlichen Handel. Alles findet hier direkt in einem vertrauten Messaging-Interface statt.
Bots, die nahtlos in Telegram integriert sind, liegen im Trend – Snorter setzt hier jedoch auf mehr als nur einfache Swap-Funktionen. Die Plattform bietet ein umfangreiches Portfolio an Features, darunter MEV-resistente Transaktionen, flexible Limit-Orders, Wallet-Monitoring und Copy-Trading. Damit will Snorter nicht nur eine intuitive Nutzererfahrung schaffen, sondern vor allem aktive Trader besser machen.

Der zugehörige Utility-Token SNORT spielt dabei eine zentrale Rolle: Gebührenersparnis, Zugriff auf Premium-Funktionen, Frühwarnsysteme für Scam-Token und die Anbindung an weiterführende Analyse-Tools machen ihn zum zentralen Element des Ökosystems. Die zugrundeliegende Technologie wurde bereits in internen Tests auf ihre Sicherheit geprüft – mit hoher Erkennungsrate bei potenziellen Risiken wie Honeypots oder Rugpulls.
Von insgesamt 500 Millionen SNORT-Token sind 60 Prozent für den gestaffelten Presale vorgesehen, während die verbleibenden Anteile auf Entwicklung, Marketing, Community und Liquidität aufgeteilt sind. Die langfristige Planung umfasst mehrere Entwicklungsphasen: von der initialen Beta bis zur vollständigen Multi-Chain-Integration samt DAO-Governance. Mit Unterstützung für Solana, Ethereum, BNB Chain und weitere Netzwerke plant Snorter, sich als eigenständiges Ökosystem innerhalb von DeFi zu etablieren.
Der Token lässt sich direkt auf der offiziellen Snorter-Website erwerben. Akzeptiert werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Die Preise steigen bereits morgen wieder. Wer maximale Buchgewinne haben möchte, muss sich beeilen – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und die Token swappen.
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