Ethereum

Ethereum Prognose: Wachstum explodiert! Base-L2 bleibt Treiber

Ethereum zeigt sich in der letzten Woche weitgehend stabil und pendelt aktuell um die Marke von 2.500 US-Dollar. Nach leichten Abgaben im Zuge der allgemeinen Konsolidierung verläuft die Kursentwicklung derzeit eher unaufgeregt. Doch abseits der Preisbewegung liefert das Ökosystem starke Signale: Vor allem auf fundamentaler Ebene ist ein kräftiges Wachstum zu erkennen – auch und gerade dank der Layer-2-Lösungen. 

Ethereum-Ökosystem boomt weiter – Layer-2 und Base stark

Das Ethereum-Ökosystem verzeichnet in der vergangenen Woche eine bullische Entwicklung: Über 17 Millionen aktive Adressen wurden registriert – ein neuer historischer Höchstwert. Im Wochenvergleich bedeutet das ein Wachstum von knapp 17 Prozent, das die zunehmende Dynamik im Umfeld von Ethereum unterstreicht. Besonders auffällig: Der Großteil dieses Engagements stammt nicht mehr vom Ethereum-Mainnet selbst, sondern von Layer-2-Netzwerken. Layer-2 zeigen sich immer mehr verantwortlich für das Wachstum bei Ethereum, was sich jedoch eben nicht immer auf den ETH-Kurs durchschlägt. 

Laut aktuellen Daten von growthepie.xyz entfielen rund 15 Millionen der aktiven Wallets – das entspricht über 86 Prozent – auf Nutzer, die ausschließlich eine einzelne Layer-2-Lösung verwendet haben. Das Ethereum-Mainnet selbst wurde von 1,8 Millionen Adressen genutzt (10,4 Prozent), während kombinierte Layer-2-Aktivitäten (mehrere L2s oder cross-layer Transaktionen) mit rund 600.000 Wallets vergleichsweise gering ausfielen.

Besonders stark sticht dabei das Layer-2-Netzwerk Base heraus, das mit über 11,6 Millionen aktiven Adressen mehr als 70 Prozent aller Aktivitäten auf sich vereinte. Es distanziert damit nicht nur das Ethereum-Mainnet, das auf knapp 2,1 Millionen kommt, sondern auch andere Layer-2-Lösungen wie Arbitrum One mit etwa 1,3 Millionen aktiven Nutzern deutlich.

Diese Zahlen deuten auf eine klare Verschiebung der Nutzerpräferenzen im Ethereum-Ökosystem hin: Immer mehr Interaktionen finden auf skalierbaren L2-Lösungen statt – getrieben durch geringere Transaktionskosten, höhere Geschwindigkeit und eine wachsende Zahl an DApps. Base etabliert sich dabei zunehmend als dominanter Layer-2-Player im Ethereum-Universum.

Der Analyst Leon Waidmann hebt hier ebenfalls hervor, dass Ethereum ein neues Allzeithoch bei der Netzwerkaktivität erreicht hat – über 17,4 Millionen aktive Adressen in einer Woche. Besonders betont er die zunehmende Dominanz von Layer-2-Lösungen, die das Mainnet inzwischen um das 7,55-Fache übersteigen. 

Auch im längerfristigen Horizont wirkt diese Entwicklung bullisch. Der Entwickler rip.eth verweist hier auf das massive Wachstum der Ethereum-Layer-2-Netzwerke in den vergangenen zwei Jahren. Besonders betont er, dass sich das Ökosystem der L2s nun der finalen Phase der geplanten Roadmap nähert. Das erklärte Ziel ist es, die verschiedenen Layer-2-Lösungen zu einem nahtlos interoperablen Netzwerk zusammenzuführen. Damit soll Ethereum langfristig skalierbarer, effizienter und anwenderfreundlicher werden.

Erste Layer-2 für Solana startet – alles Wissenswerte über SOLX

Trotz hoher Geschwindigkeit und niedriger Gebühren steht Solana in Zeiten massiver Netzwerkauslastung vor Herausforderungen. Besonders bei populären Token-Launches oder Meme-Coins kann es zu Verzögerungen und steigenden Kosten kommen. Immer wieder gab es hier Probleme. Während Ethereum längst auf Layer-2-Lösungen setzt, fehlte Solana bislang eine vergleichbare Entlastungsebene. Genau diese Lücke visiert Solaxy an– das erste Layer-2-Projekt, das explizit für Solana entwickelt wurde und innerhalb kürzester Zeit Investitionen in Höhe von über 45 Millionen US-Dollar anzog.

Direkt zum Solaxy Presale

Im Zentrum von Solaxy steht eine hochskalierbare Rollup-Technologie. Transaktionen werden nicht sofort auf der Solana-Chain verarbeitet, sondern zunächst gebündelt, außerhalb validiert und anschließend komprimiert ins Mainnet übertragen. Dadurch wird der Datenverkehr deutlich reduziert, während Geschwindigkeit und Sicherheit erhalten bleiben. Das Resultat: eine leistungsfähige Infrastruktur, die auch unter Volllast reaktionsfähig bleibt. Dieser technische Ansatz schafft eine dringend benötigte Skalierungsebene für Solana – bei gleichzeitiger Wahrung der Dezentralität.

Über die reine Transaktionsverarbeitung hinaus strebt Solaxy ein vielseitiges Ökosystem an. Dazu gehört die Integration des Hyperlane-Protokolls, das eine Blockchain-übergreifende Interoperabilität ermöglicht – unter anderem mit Ethereum, Base und Solana selbst. Zudem sollen ein dezentrales Launchpad und neue Wallet-Schnittstellen bereitgestellt werden. Der Governance-Token SOLX bildet das Rückgrat dieser Struktur. Dieser steuert nicht nur Abstimmungen im Netzwerk, sondern dient auch als Zahlungsmittel und Anreizmechanismus für Validatoren und Entwickler.

Der SOLX Token befindet sich aktuell im Presale und kann direkt über die offizielle Website erworben werden. Akzeptiert werden USDT, ETH und SOL für den Token-Swap. Nach dem Kauf ist sofortiges Staking möglich – die aktuelle Jahresrendite liegt bei etwa 100 Prozent APY. Der Presale endet in rund zwei Wochen, was eine gewisse Dringlichkeit bei der Analyse von Solaxy erforderlich macht. 

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