Die Verfügbarkeit von Bitcoin an zentralen Krypto-Börsen nimmt stetig ab und hat laut aktuellen Daten von CryptoQuant ein neues Rekordtief erreicht. Der Rückgang wirft wichtige Fragen für Anleger auf: Wird Bitcoin bald zum echten Mangelgut? Und wie könnte sich dieser Trend auf den Kurs auswirken?
Bitcoin-Börsenreserven fallen auf 2,5 Millionen Coins
Bitcoin ist ja vor allem daher so interessant als Reserve Asset und Hedge gegen Inflation und die Entwertung von Fiat-Währungen, da die Kryptowährung im Vergleich zu den meisten Währungen ganz klar begrenzt ist. So gibt es nur 21 Millionen Bitcoins und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Da immer mehr große Investoren und Privatanleger am BTC akkumulieren interessiert sind, ist es da natürlich nur eine Frage der Zeit, bis alle 21 Millionen BTC in Händen von Anlegern liegen, die sie nicht mehr abgeben wollen, woraus sich die starke Kurssteigerung von BTC im Verlauf der letzten Jahre ergab.
Nun scheint die Knappheit von BTC jedoch neue Höchststände erreicht zu haben. Aus den Daten des Analyseunternehmens CryptoQuant geht nämlich hervor, dass die Bitcoin-Reserven auf Krypto-Exchanges inzwischen auf den tiefsten Stand seit dem Beginn der Messungen von CryptoQuant zu Beginn 2022 gefallen sind. Noch im Juni 2022 hatten die Bitcoin-Reserven auf Exchanges 3,4 Millionen Coins betragen. Bereits 2023 war diese Zahl auf 3 Millionen zurückgefallen, doch vor allem seit September 2024 nimmt die Zahl von BTC auf Exchanges immer schneller ab.

So scheinen die rückläufigen Exchange-Reserven mit einem steigenden Bitcoin-Kurs zu korrelieren. Während BTC vor allem im November und Dezember 2024 massiv im Wert stieg, fielen die Bitcoin-Exchange-Reserven erstmals unter 2,7 Millionen zurück, und mit dem jüngsten Allzeithoch von BTC bei knapp 112.000 $ sind die Bitcoin-Exchange-Reserven auf heute nur noch 2,5 Millionen Coins gefallen. So flossen allein seit November 2024 500.000 Bitcoins aus den Krypto-Exchanges ab.
Sollte sich diese Abflussrate von 500.000 BTC pro sechs Monate weiter fortsetzen, würden also nur noch für 2,5 Jahre genug BTC auf den Krypto-Exchanges verbleiben, bevor es hier zu einem echten Engpass kommt.
Sinkende Börsenreserven könnten Bitcoins Kurs zugutekommen
Eine solche Entwicklung ist natürlich sehr positiv für die weitere Entwicklung des Bitcoin-Kurses einzuordnen. Schließlich wird der Preis eines Assets vom Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt. Falls es mehr Angebot als Nachfrage gibt, müssen sich Verkäufer beim Verkaufspreis immer weiter unterbieten, bis sich Käufer finden, woraus fallende Kurse resultieren. Falls es jedoch nicht genügend Angebot bei gleichbleibender oder sogar stärker werdender Nachfrage gibt, haben Verkäufer die Wahl, an den Höchstbietenden zu verkaufen, woraus dann steigende Kurse und regelrechte Preisexplosionen resultieren können.

Sollte sich die Entwicklung der rückläufigen Bitcoin-Reserven von Exchanges weiter fortsetzen, könnte es in wenigen Jahren also zu einem regelrechten negativen Angebotsschock bei BTC kommen, welcher den Kurs dann in heute noch ungeahnte Höhen katapultieren könnte. Bereits jetzt gehen Analysten im Angesicht des immer stärker werdenden institutionellen Interesses an BTC ja bis zum Jahresende teils schon von Kursen bei 200.000 $ aus, und es gibt sogar Prognosen, die BTC in ein paar Jahren bei 1 Million $ sehen. Von einem solchen Bitcoin-Boom könnten dann natürlich auch neue Krypto-Projekte profitieren, die eine solche Wertexplosion antizipieren.
BTCBULL könnte maßgeblich von Bitcoin-Rallye profitieren
Ein spannendes Beispiel für eine solche Kryptowährung stellt heute unter anderem BTCBULL dar. Das ist ein junger Bitcoin Meme Token, mit dem Anleger auf eine zukünftige Bitcoin-Rallye spekulieren können. Mit dem Kauf von BTCBULL qualifiziert man sich nämlich automatisch für die Teilnahme an Bitcoin-Airdrops, die in Zukunft an alle Token-Holder ausgeschüttet werden sollen.
Bei diesen Airdrops gibt es jedoch einen Clue: Sie sind an die Wertentwicklung von Bitcoin gekoppelt und den ersten Airdrop wird es erst dann geben, wenn BTC erstmals die 150.000 $-Marke geknackt hat. Weitere Airdrops sollen dann auch beim erstmaligen Überschreiten der 200.000 $-Marke und der 250.000 $-Marke folgen.

Falls Bitcoin eine solche Rallye erlebt, könnten Anleger hier also gleich maximal profitieren. Falls ein Bitcoin-Boom über 150.000 $ jedoch ausbleibt, gehen sie leer aus. Angesichts der derzeit so günstig erscheinenden Situation interessieren sich jedoch mehr und mehr Anleger für das BTCBULL-Kaufen. Das resultierte in massiven Zuflüssen, die der Coin nun bereits in seiner Presale-Phase verzeichnen konnte.
Heute befindet sich BTCBULL nämlich noch vor seinem ersten offiziellen Börsenlisting und kann ausschließlich über die Presale-Webseite und das dort befindliche Widget zum rabattierten Kurs von 0,0002545 $ gekauft werden. Bis heute kamen so bereits über 6,7 Millionen $ an Presale-Funding für BTCBULL zusammen. Der Vorverkauf wird dabei nur noch 27 Tage andauern.
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