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Krypto News: Arkham Intelligence findet Bitcoins von Michael Saylor

Strategy – früher bekannt als MicroStrategy – hat sich in den vergangenen Jahren von einem klassischen Softwareunternehmen zu einer der bekanntesten Bitcoin-Treasury-Firmen der Welt gewandelt. Der Konzern nutzt überschüssige Liquidität gezielt für Bitcoin-Investitionen und hält inzwischen mehr als 590.000 BTC in seiner Bilanz. Zugleich werden eben auch bewusst Finanzinstrumente genutzt, um mit Fremdkapital mehr Bitcoin zu erwerben und damit die sogenannte Bitcoin-Yield zu steigern. 

Im Zentrum dieser Vision steht Michael Saylor. Dieser gilt als einer der prominentesten Verfechter von Bitcoin und treibt die Vision voran, Bitcoin als primäres Wertaufbewahrungsmittel auf Unternehmensebene zu etablieren. Statt in Cash oder Anleihen zu parken, setzt Strategy auf BTC als Schutz vor Inflation und monetärer Entwertung.

Zuletzt wehrte sich Michael Saylor jedoch gegen die Offenlegung der Bestände – dies sorgte für Kritik. Nun haben Analysten augenscheinlich die Bitcoins von Strategy gefunden.

Saylor wehrt sich gegen Proof-of-Reserve

Auf der Bitcoin-Konferenz 2025 in Las Vegas äußerte sich Michael Saylor kritisch zum Thema Proof-of-Reserves (PoR). Er bezeichnete die Praxis, öffentliche Wallet-Adressen zur Transparenz offenzulegen, als „schlechte Idee“, da sie erhebliche Sicherheitsrisiken berge. Saylor argumentierte, dass die Veröffentlichung solcher Informationen Angriffsflächen für Hacker, staatliche Akteure und andere böswillige Parteien schaffe.

Er betonte, dass PoR lediglich die Vermögenswerte eines Unternehmens zeige, jedoch keine Informationen über Verbindlichkeiten oder andere finanzielle Verpflichtungen liefere. Dies könne ein verzerrtes Bild der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens vermitteln. Saylor verglich das Offenlegen von Wallet-Adressen mit dem Veröffentlichen der Bankkonten und Telefonnummern seiner Kinder.

Die Krypto-Community reagierte gemischt auf Saylors Standpunkt. Während einige seine Sicherheitsbedenken teilten, kritisierten andere seine Haltung als mangelnde Transparenz. Insbesondere nach dem Zusammenbruch von FTX im Jahr 2022 fordern viele Marktteilnehmer mehr Offenheit von großen Akteuren wie Strategy.

Saylor schlug vor, dass Unternehmen statt auf PoR auf traditionelle Finanzprüfungen durch renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaften setzen sollten, um sowohl Vermögenswerte als auch Verbindlichkeiten transparent darzustellen. Dies würde eine umfassendere und sicherere Methode zur Bewertung der finanziellen Stabilität bieten.

Proof-of-Reserves – Analysten identifizieren Saylors Bitcoins

Trotz der ablehnenden Haltung von Michael Saylor gegenüber einem öffentlichen Proof-of-Reserves haben Analysten von Arkham Intelligence in den letzten Tagen eine nahezu vollständige On-Chain-Rekonstruktion der Bitcoin-Bestände von MicroStrategy vorgenommen. Das Analyse-Team veröffentlichte am 29. Mai 2025 eine Reihe von Berichten, in denen es darlegt, dass inzwischen rund 97 Prozent aller Bitcoin-Zuweisungen von Strategy identifiziert wurden – insgesamt über 590.000 BTC im Wert von fast 60 Milliarden US-Dollar.

In mehreren Etappen wurden Tausende Wallets analysiert, Bewegungen verfolgt und Transaktionen kategorisiert. Zusätzliche Bestände wurden auf Coinbase Prime und in anderen Custody-Strukturen wie Fidelity Digital vermutet und durch Arkham nun konkret adressiert. 

Mit dieser unabhängigen On-Chain-Analyse gelingt es Arkham, ein faktisch öffentliches Proof-of-Reserve-Modell für MicroStrategy zu erstellen – entgegen der ausdrücklichen Weigerung Saylors, Wallet-Adressen selbst offenzulegen. In einem Post formulierte Arkham pointiert: „Saylor sagte, er würde niemals seine Adressen offenlegen… also haben wir es getan.“

Krypto-Tipp: Memecoin und Trading-Bot – das bietet Snorter

Die Möglichkeiten einer umfassenden On-Chain-Analyse sind immens. Zugleich lassen sich hiermit eben auch Trading-Ansätze automatisieren und via Bots durchführen, die in atemberaubender Geschwindigkeit auf Veränderungen on-chain reagieren. Telegram-Trading-Bots, einst als technische Spielerei abgetan, entwickeln sich zur festen Größe im Markt. Sie ermöglichen direkte Transaktionen, Echtzeit-Analysen und automatisierte Strategien – alles innerhalb einer vertrauten Chat-Umgebung. Projekte wie Snorter greifen diesen Trend auf und gehen einen Schritt weiter: Denn hier gibt es einen Memecoin als Trading-Bot. Damit dürfte virales Interesse gewisse sein, wie auch über 200.000 US-Dollar Raising Capital in den ersten 48 Stunden offenbaren. 

Snorter ist mehr als ein weiteres virales Projekt. Hinter dem augenzwinkernden Branding mit „Snorter the Aardvark“ verbirgt sich eine technische Infrastruktur, die auf Schnelligkeit, Effizienz und Nutzerfreundlichkeit setzt. Der Bot ermöglicht blitzschnelle Token-Swaps, vordefinierte Handelsstrategien und Live-Datenanalyse direkt in Telegram. Das Projekt greift damit einen wachsenden Bedarf nach intuitivem, dezentralem Trading auf und positioniert sich als Verbindung zwischen technikaffinen Tradern und der Meme-Community.

Direkt zum Snorter Presale

Zentraler Mittelpunkt ist der SNORT-Token. Dieser reduziert Transaktionskosten erheblich, aktiviert Premiumfunktionen und erlaubt die Nutzung fortgeschrittener Tools wie dynamischer Stop-Loss-Mechanismen und Echtzeit-Copy-Trading. Gleichzeitig gewährt er Zugang zu einer Sicherheitsprüfung für neue Token, die bereits in der geschlossenen Testphase verdächtige Projekte mit hoher Trefferquote erkennen konnte. Damit bringt Snorter nicht nur mehr Tempo, sondern auch mehr Transparenz in den Kryptohandel.

Technologisch wird der Fokus zunächst auf Solana gelegt, doch weitere Netzwerke wie Ethereum, BNB Chain und Base sollen folgen. 

Der SNORT-Presale ist bereits aktiv. Interessierte können auf der offiziellen Projektseite mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte einsteigen. Diese frühen Phasen bieten günstigere Preise – der Zugang erfolgt gestaffelt. Wer jetzt noch günstig einsteigen möchte, kann vor der nächsten Preiserhöhung morgen maximale Buchgewinne erzielen. 

Direkt zum Snorter Presale

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