Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell von seiner zähen Seite. Trotz einer Vielzahl an Formationen, Support- und Widerstandszonen sowie potenziellen Triggerpunkten bewegt sich kaum ein Altcoin entscheidend aus seiner Range. Auch der Anstieg von Ethereum und Bitcoin zum Wochenstart hat keine starke Bewegung ausgelöst.
Beim Gesamtmarkt (TOTAL 3) bleibt die Lage angespannt. Die entscheidende diagonale Widerstandslinie konnte bisher nicht nach oben durchbrochen werden, gleichzeitig wurde der Supportbereich bei 855 Milliarden US-Dollar nicht unterschritten.
Experte Krypto Trading und Investing sieht klaren Widerstandsbereich, Quelle: https://www.youtube.com/
Die nächste Zielzone bei einem potenziellen Ausbruch nach oben liegt bei rund 954 Milliarden. Ohne klares Signal ist ein Einstieg momentan nicht sinnvoll.
Die Bitcoin-Dominanz (BTC DOM) verweilt ebenfalls in einer engen Spanne. Unterstützung liegt bei 63,6 Prozent, während ein Ausbruch über 64,1 Prozent als bullisches Zeichen für Bitcoin gewertet werden könnte. Noch ist keine Richtung erkennbar – weder für Bitcoin noch für die Altcoins.
Die USDT-Dominanz (USDT DOM) sendet ebenfalls keine klaren Impulse. Weder wurde der Widerstand signifikant gebrochen noch gab es einen Breakdown. Vieles erinnert an eine Bärenflagge, die jedoch erst nach einem klaren Ausbruch verwertbare Hinweise liefern würde. Im aktuellen Zustand bleibt das Setup unbrauchbar für kurzfristige Trades.
Altcoin Marken
- Litecoin (LTC) hält sich seit Tagen in einer potenziellen Bullenflagge. Ein Ausbruch über 102 US-Dollar könnte einen Long-Trigger darstellen, unter 92,6 US-Dollar droht ein Short-Szenario.
- XRP bleibt ebenfalls in der Range. Der relevante Trigger für Long liegt bei 2,456 US-Dollar, für Shorts unterhalb von 2,29 US-Dollar.
XRP bleibt mit einem Plus von 2,48 Prozent hinter den Erwartungen, Quelle: Coinmarketcap
- Cardano (ADA) pendelt weiter im Parallelkanal. Erst ein Bruch über 0,79 US-Dollar wäre bullisch. Ein Durchbruch unter 0,71 US-Dollar könnte bis auf 0,67 führen.
- VeChain (VET) zeigt sich stabil im Falling Wedge – ein Bruch über 3,015 Cent wäre bullish, unterhalb von 2,6 droht ein Test des Supports bei 2,54.
- Solana (SOL) steckt zwischen 160 und 169 US-Dollar fest. Der entscheidende Breakout müsste über 175 erfolgen, um die Range nach oben zu verlassen.
- Chainlink (LINK) hat einen ersten Ausbruch gezeigt. Der Schlüsselbereich liegt bei 16,50 US-Dollar. Ein nachhaltiger Durchbruch könnte ein neues Hoch einleiten.
- Quant (QNT), Polygon (MATIC), Fetch.ai (FET), SUI und TAO bleiben in der Warteschleife ohne klare Signale – es fehlt überall an entscheidenden Bewegungen.
Während sich viele Altcoins im Seitwärtsmodus befinden, zeigt sich bei einem Presale ein deutlich klareres Bild: Solaxy ($SOLX) – die erste Layer-2-Lösung für Solana. Der Presale hat inzwischen fast 38 Millionen US-Dollar eingesammelt. Aktuell verbleiben noch 27 Tage, bevor die Verkaufspahse endet.
Bridge und Blockchain Explorer sind schon Live, Quelle: https://solaxy.io/#devupdate
Schnellere Transaktionen, mehr Durchsatz
Solaxy adressiert eine der größten Schwächen von Solana: die Skalierbarkeit bei hoher Netzauslastung. Trotz eines beeindruckenden Anstiegs im Total Value Locked (TVL) auf über 9 Milliarden US-Dollar, mehr als bei Base, Arbitrum und Optimism, leidet Solana bei Spitzenlast regelmäßig unter Engpässen – bis hin zu Netzwerkausfällen.
Mit Solaxy entsteht eine Parallelstruktur, die Transaktionen off-chain verarbeitet und anschließend sicher auf dem Solana-Mainnet abwickelt. Im Gegensatz zu klassischen Layer-2s wie Arbitrum bleibt die Geschwindigkeit vollständig erhalten – mit zusätzlicher Kapazität. Der Launch des Solaxy-Bridges auf dem Devnet in Zusammenarbeit mit Hyperlane markiert einen wichtigen Meilenstein für die praktische Umsetzbarkeit.
Für Frühinvestoren bietet der Solaxy-Presale einen besonders attraktiven Einstieg: Der Tokenpreis ist auf 0,00173 US-Dollar fixiert, dazu lockt ein dynamisches Staking mit 107 Prozent APY. Viele Analysten sehen in diesem Stadium das Staking eher Nachteilig: Wer jetzt kauft, sollte die Volatilität der Anfangsphase nutzen, Coins können in den ersten Tagen schnell um 100 Prozent pendeln. Damit lassen sich bei geschickten Trading durchaus schon gute Gewinne erwirtschaften.
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