Solana zählt seit Jahren zu den führenden Blockchains im Kryptomarkt. Mit einer aktiven Entwickler-Community, vielseitigen Anwendungsfällen und wachsender institutioneller Akzeptanz hat sich die L1 als feste Größe unter den Top-10-Kryptowährungen etabliert. Zwar verzeichnete der SOL-Kurs zuletzt eine deutliche Korrektur gegenüber dem Allzeithoch, doch das langfristige Potenzial bleibt intakt.
Mit Sol Strategies setzt erstmals ein börsennotiertes Unternehmen gezielt auf ein Modell, das an Michael Sailors Bitcoin-Strategie erinnert – diesmal jedoch mit Solana im Fokus.
Das steckt hinter Sol Strategies
Mit einer aggressiven Investitionsstrategie sorgt das kanadische Unternehmen Sol Strategies Inc. derzeit für Aufsehen im Krypto-Sektor. Der börsennotierte Investor, vormals unter dem Namen Cypherpunk Holdings aktiv, überträgt das bekannte Bitcoin-Modell von Michael Saylor auf die Solana-Blockchain. Während Saylor mit MicroStrategy in den vergangenen Jahren durch massive Bitcoin-Käufe zum Symbol institutioneller Krypto-Adoption wurde, setzt Sol Strategies konsequent auf Solana.
Die SOL Token werden nicht nur passiv verwahrt, sondern aktiv gestaked. Darüber hinaus betreibt Sol Strategies eigene Validatoren im Solana-Netzwerk, wodurch zusätzliche Einnahmen durch Netzwerkgebühren generiert werden. Dieses Geschäftsmodell verbindet Token-Akkumulation mit Infrastruktur-Investments und nutzt gleichzeitig Solanas hohe Transaktionsgeschwindigkeit und Skalierbarkeit aus. Sol Strategies geht also sogar einen Schritt weiter als MicroStrategy.
Im April 2025 hat das Unternehmen eine Wandelanleihe über 500 Millionen US-Dollar mit ATW Partners lanciert. Der Kapitalzufluss soll vollständig in den weiteren Ausbau der SOL-Position und die Validierungsinfrastruktur fließen – ein klares Bekenntnis zur langfristigen Solana-Strategie.
institutionelle Investoren bietet Sol Strategies eine der wenigen regulierten Möglichkeiten, um direkt vom Solana-Ökosystem zu profitieren – gerade in Zeiten, in denen SOL-ETFs weiterhin auf regulatorische Zulassungen warten.
Ist Sol Strategies besser als MicroStrategy?
Der Krypto-Analyst MartyParty vergleicht Sol Strategies mit MicroStrategy – mit einem entscheidenden Unterschied: Solana generiert Erträge. Er betont, dass nur wenige das Potenzial dieses Modells erkennen, bei dem ein wachstumsstarker Vermögenswert mit passivem Einkommen kombiniert wird. Für ihn ist das Geschäftsmodell revolutionär und stark unterschätzt. Hier gibt es nämlich gewisse Vorteile gegenüber MicroStrategy (mittlerweile Strategy).
Anthony Pompliano hebt derweil hervor, dass Sol Strategies mit der 500-Millionen-Dollar-Wandelanleihe das MicroStrategy-Modell erfolgreich auf Solana überträgt. Er sieht darin den Beginn eines Trends: Volatilität wird zur Chance für institutionelle Strategien.
Der Krypto-Analyst „Gum“ weist auf eine markttechnisch bedeutende Entwicklung hin: Allein durch die erste Tranche der Wandelanleihe könnten Anfang Mai rund 20 Millionen US-Dollar an direktem Kaufdruck auf Solana entstehen.
Solaxy – erste Solana-L2 vor 35 Mio. US-Dollar im Presale
Mit einer markanten Investitionsstrategie positioniert sich das börsennotierte Unternehmen Sol Strategies als institutioneller Wegbereiter im Solana-Ökosystem. Durch massive Käufe von SOL Tokens und den Aufbau eigener Validatoren verfolgt der kanadische Akteur ein Modell, das stark an Strategys Bitcoin-Strategie erinnert – mit dem Unterschied, dass Solana zusätzlich laufende Erträge durch Staking generiert.
Während sich Sol Strategies als Vehikel für kapitalstarke Investoren etabliert, zeigt sich zugleich ein weiterer fundamentaler Trend: Solana erhält erstmals eine eigene Layer-2-Lösung.
Das Krypto-Projekt Solaxy gilt als technologische Neuerung mit struktureller Relevanz. Die dezentrale Layer-2-Architektur soll Solana entlasten und gleichzeitig die Skalierbarkeit entscheidend verbessern. Im Zentrum steht eine effiziente Rollup-Technologie, die Transaktionen außerhalb der Mainchain verarbeitet und anschließend gebündelt zurückführt. Ein Ansatz, der nicht nur Transaktionskosten senkt, sondern auch die Netzwerkstabilität bei hohen Volumina steigert. Sichtbar wurde dieser Bedarf zuletzt beim überlasteten Launch des TRUMP-Meme-Coins, bei dem zahlreiche Transaktionen fehlschlugen.

Der Solaxy-Presale hat inzwischen fast 35 Millionen US-Dollar an Kapital eingeworben – ein starker Wert für ein Projekt in dieser frühen Phase. Die wenigsten Krypto-Presales stoßen jemals in diese Sphären vor. Die Nachfrage unterstreicht das Vertrauen der Community und institutioneller Akteure gleichermaßen. Besonders die technische Ausstattung überzeugt: Neben einer sicheren Hyperlane-Bridge zwischen Layer 1 und 2 umfasst Solaxy ein Entwickler-Toolkit, stabile Schnittstellen, ein eigenes Launchpad sowie DeFi-Anbindung.
Der native SOLX-Token profitiert direkt vom Aktivitätsgrad im Netzwerk. Je stärker die Auslastung, desto höher das Gebührenaufkommen und damit der Nutzen des Tokens. Die Infrastruktur wird fortlaufend erweitert – unter anderem zuletzt schon mit einem eigenen Block Explorer und Vorbereitungen auf bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde. So möchte Solaxy nicht nur die erste Solana-L2 werden, sondern ein ganzes Ökosystem aufbauen.
Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX. Direkt im Anschluss ist das Staking für eine Rendite von rund 120 Prozent APY möglich.
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