Bitcoin verzeichnet derzeit ein bemerkenswertes Zeichen institutionellen Vertrauens: Der größte Bitcoin-Spot-ETF hat seit Jahresbeginn höhere Kapitalzuflüsse verzeichnet als der führende Gold-ETF. Das zeigt, dass immer mehr Großanleger Bitcoin als ernstzunehmende Alternative zu klassischen “sicheren Häfen” wie Gold betrachten. Könnte Bitcoin also bald der Gold-Rallye auf neue Höchststände folgen?
Nachfrage nach Bitcoin scheint im Kontext wachsender geopolitischer Unsicherheiten stark zu steigen
Durch den von den USA ausgehenden Zollkonflikt sind viele Anleger und Investoren derzeit ja stark verunsichert. Es wird eine erneut steigende Inflation von Währungen wie dem Dollar und dem Euro befürchtet, was wiederum zu Rezessionen oder sogar einer globalen Finanzkrise führen könnte. Dementsprechend sind Assets, die als krisensicher gelten, in letzter Zeit wieder stark gefragt. Allen voran konnte dabei natürlich Gold stark profitieren.
Das führte bereits zu einem Anstieg des Goldpreises bis auf ein Allzeithoch von zwischenzeitlich über 3.030 € pro Feinunze. Auch Bitcoin rückt in diesen Zeiten als digitales Äquivalent zu Gold wieder in den Fokus vieler Investoren. Das ist insofern sehr positiv, als Bitcoin in der Vergangenheit ja häufig eher als Hochrisiko-Asset betrachtet wurde denn als die sichere Währungsanlage, die er eigentlich darstellen soll.
Nun hat der deutsche Krypto-Bildungs-Account Blocktrainer auf X heute einen Post abgegeben, in dem er auf eine spannende Entwicklung aufmerksam macht. Trotz dessen, dass Gold in den vergangenen Wochen einen neuen Allzeithöchststand erreicht hat, konnte der größte Bitcoin Spot ETF den größten Gold ETF in Sachen Nettozuflüsse seit Jahresbeginn nämlich schlagen.
Obwohl Gold in den vergangenen Wochen von Rekordhoch auf Rekordhoch gestiegen ist, hat $IBIT, der größte Bitcoin-Spot-ETF, seit Jahresauftakt mehr Zuflüsse verzeichnet als $GLD, der größte Gold-ETF! 🛒😳 pic.twitter.com/enbJ6zJb1W
— Blocktrainer (@blocktrainer) May 7, 2025
In den IBIT Spot ETF von iShares flossen seit Beginn des Jahres 6,963 Milliarden $ an Kapital zu. Dem gegenüber bringt es der GLD ETF als größter Gold ETF seit Jahresbeginn nur auf einen Nettozufluss von 6,512 Milliarden $. Das ist eine sehr interessante Entwicklung, die dafür spricht, dass vor allem institutionelle Investoren das Potenzial von Bitcoin als Hedge gegen Inflation und die Abwertung von Fiat-Währungen wahrnehmen.
Begrenzter Bitcoin-Supply könnte schon bald zu deutlichem Kursanstieg führen
Sollte dieser Trend zugunsten von Bitcoin weiter anhalten, könnte das in den kommenden Monaten und Jahren bei gleichbleibender geopolitischer Unsicherheit dazu führen, dass mehr und mehr Investoren beginnen, ihr Kapital von Gold auf Bitcoin umzuschichten. So könnte es zu einer noch weiter gesteigerten Nachfrage nach BTC kommen.
Die Nachfrage wird ja voraussichtlich in den kommenden Monaten und Jahren ohnehin schon stark ansteigen, da auch große Entitäten wie die US-Regierung sich für die Akkumulation von Bitcoin zu interessieren scheinen. So hat die US-Regierung ja bereits angekündigt, dass man eine nationale Krypto-Reserve schaffen will. Und diesem Beispiel könnten dann in Zukunft noch weitere Regierungen oder auch große Institutionen und Konzerne folgen.
JUST IN: 🇺🇸 Crypto Czar David Sacks says the "US will not sell any Bitcoin deposited into the reserve. It will be kept as a store of value"
— Watcher.Guru (@WatcherGuru) March 7, 2025
"The reserve is like a digital Fort Knox for the cryptocurrency often called digital gold." pic.twitter.com/mhini6G9Ug
So könnte es zu einem regelrechten Run auf die letzten frei verfügbaren Bitcoins kommen. Schließlich ist das Angebot hier noch deutlich strenger limitiert als das von Gold. Zwar gibt es auch von Gold theoretisch nur eine begrenzte Menge auf der Erde, doch mit immer moderneren Mining-Verfahren kann immer weiter Gold geschürft werden. Bitcoin ist im Vergleich dazu auf nur 21 Millionen Coins limitiert, von denen die allermeisten bereits gemined wurden.
Aufgrund des begrenzten Angebots und der gleichzeitig immer weiter steigenden Nachfrage rechnen viele Analysten damit, dass der Kurs in den kommenden Jahren eine regelrechte Preisexplosion erleben könnte. Von einem solchen Boom bei Bitcoin könnten dann natürlich auch diejenigen Projekte profitieren, die nun bereits auf eine solche Rallye spekulieren.
Bitcoin Bull ist ein Kryptoprojekt für alle Bitcoin-Maxis
Ein spannendes Beispiel für ein solches Projekt stellt heute unter anderem Bitcoin Bull dar. Das ist ein junges Kryptoprojekt, das sich an alle Krypto-Anleger richtet, die eine Wette auf einen zukünftigen Bitcoin-Boom eingehen wollen. Ihnen soll es hier nämlich möglich gemacht werden, mit dem Kauf der eigenen Kryptowährung BTCBULL auf einen Bitcoin-Boom zu spekulieren.
Mit dem Erwerb der Coins qualifiziert man sich für zukünftige Bitcoin-Airdrops. Diese sind jedoch an Bitcoins Kursentwicklung gekoppelt und es wird erst dann Airdrops geben, wenn Bitcoin erstmals die 150.000-$-Marke, die 200.000-$-Marke oder die 250.000-$-Marke geknackt hat. Dementsprechend würden BTCBULL-Holder natürlich auch leer ausgehen, falls Bitcoin eine solche Wertsteigerung nicht erlebt.

Als Bitcoin-Meme-Token soll der Wert von BTCBULL jedoch auch langfristig stabil bleiben. Dafür haben die Entwickler einen Token-Burn-Mechanismus implementiert, der den Supply von BTCBULL langfristig reduzieren soll, umso weiter der Bitcoin-Kurs steigt.
Der Coin kann derzeit nur über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget gekauft werden. Im Vorverkauf ist er hier gerade noch für einen Preis von 0,0025 $ erhältlich, und so kamen bis heute bereits weit über 5 Millionen $ Investitionen von interessierten Anlegern zusammen, die mit Bitcoin Bull auf einen zukünftigen Bitcoin-Boom spekulieren wollen.
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