Eine klare und innovationsfreundliche Regulierung ist für das Wachstum der Kryptoindustrie von zentraler Bedeutung. In den vergangenen Jahren herrschte insbesondere in den USA große Unsicherheit darüber, wie digitale Vermögenswerte rechtlich zu behandeln sind. Für Unternehmen im Kryptosektor erschwerten fehlende Leitlinien die langfristige Planung – viele Start-ups und Plattformen sahen sich mit regulatorischen Risiken konfrontiert, die Investitionen hemmten und Innovationen ausbremsten. Die SEC ging aggressiv gegen Krypto-Unternehmen vor.
Doch nicht nur für Anbieter, auch für Nutzer ist rechtliche Klarheit entscheidend: Diese schafft Vertrauen, schützt vor Willkür und erleichtert den Zugang zu digitalen Finanzprodukten.
Der nun vorgestellte Gesetzesentwurf aus den Vereinigten Staaten deutet auf einen Wandel hin – und zeigt konkrete Fortschritte auf dem Weg zu einem verlässlichen regulatorischen Rahmen.
Neuer Gesetzentwurf: USA treibt Krypto-Regulierung voran
In Washington wurde nämlich jetzt ein neuer Gesetzentwurf zur Strukturierung des US-Kryptomarkts vorgestellt, der als Fortschritt gegenüber dem bisherigen „Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act“ (FIT21) gewertet wird. Der VanEck-Experte Matthew Sigel bezeichnete den Entwurf als „major upgrade“ gegenüber FIT21.
Der neue Entwurf, veröffentlicht am 5. Mai 2025 von den Ausschüssen für Finanzdienstleistungen und Landwirtschaft des US-Repräsentantenhauses, soll klare Zuständigkeiten zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) definieren. Demnach soll die SEC für digitale Vermögenswerte zuständig sein, die als Wertpapiere gelten, während die CFTC die Aufsicht über digitale Rohstoffe und Spotmärkte übernimmt.
Ein zentrales Element des Entwurfs ist der „Decentralization Test“. Ein Projekt gilt als dezentralisiert, wenn keine Einzelperson oder -entität über mehr als 10 Prozent der Token verfügt oder die Kontrolle über das Netzwerk ausübt. Sobald diese Schwelle überschritten wird, müssen entsprechende Offenlegungen erfolgen.
Für dezentrale Finanzprotokolle (DeFi), die nicht verwahrend agieren und keine Entscheidungen im Namen der Nutzer treffen, sieht der Entwurf Ausnahmen von regulatorischen Anforderungen vor. Zudem werden Stablecoins definiert, ohne sie pauschal als Wertpapiere einzustufen. Ein optionaler Pfad für eine frühe Registrierung sowie gemeinsame Regelsetzungen von SEC und CFTC sollen zusätzliche Klarheit für die Krypto-Industrie schaffen.
Der aktuelle Entwurf könnte einen bedeutenden Schritt in Richtung regulatorischer Klarheit für den US-Kryptomarkt darstellen. Ob er jedoch die notwendige Unterstützung im Senat findet, bleibt abzuwarten.
Krypto-Tipp: Bull-Run beginnt! BTCBULL könnte profitieren
Die neue US-Regierung unter Donald Trump gilt als krypto-freundlich und strebt eine innovationsorientierte Regulierung an. Der kürzlich vorgestellte Gesetzesentwurf deutet auf ein klareres, rechtssicheres Umfeld für digitale Vermögenswerte hin. Damit rückt Krypto stärker in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mainstream. Auch wenn kurzfristige Impulse für Bitcoin und Co. nicht zu erwarten sind, stärkt eine verlässliche Rechtslage das Vertrauen langfristiger Investoren. Eine transparente Regulierung schafft somit die Grundlage für nachhaltiges Wachstum.
Damit steigen auch die Erwartungen an einen langfristigen Bitcoin-Bullenmarkt. Nun rückt ein neues Krypto-Projekt in den Fokus: BTCBULL. Der Vorverkauf des Tokens hat bereits über 5,3 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Hinweis auf das Interesse an Konzepten, die direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt sind. Die Idee: Anleger sollen durch reale Bitcoin-Airdrops von zukünftigen Kursanstiegen profitieren. Wenn Bitcoin steigt, sieht dies bullisch für BTCBULL aus.

Das Konzept basiert nämlich auf einem einfachen Prinzip: Steigt Bitcoin, werden bei bestimmten Meilensteinen wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar automatisch BTC-Belohnungen an Token-Inhaber ausgeschüttet. Parallel dazu greift ein deflationärer Mechanismus. Bei definierten Kurszielen wie 125.000 oder 175.000 US-Dollar werden Token dauerhaft verbrannt, was das Angebot verknappen und den Wert erhalten soll.
BTCBULL kombiniert dabei Elemente klassischer Meme-Coins mit einem klaren Bezug zum Original-Bitcoin. Im Zentrum steht ein bullischer Bitcoin als Symbol für Stärke und Aufwärtstrend. Anders als viele kurzfristige, virale Token positioniert sich BTCBULL als thematische Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems mit einem Belohnungssystem, das direkt auf steigende Kurse reagiert.
Zwar handelt es sich um einen spekulativen Krypto-Presale, doch das Projekt spricht gezielt Anleger an, die auf eine anhaltende Bitcoin-Rallye setzen. BTCBULL ist ein Bitcoin-Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt. Der BTCBULL Token ist ausschließlich über die Webseite erhältlich und lässt sich direkt mit ETH oder USDT erwerben – inklusive sofortigem Staking mit hoher Rendite von rund 75 Prozent APY.
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