Krypto vs. Gold

Krypto News: Bitcoin & Gold – Fidelity-Experte sieht negative Korrelation

Bitcoin verzeichnete zuletzt eine deutliche Erholung. Nach einer Bodenbildung im Bereich zwischen 74.000 und 76.000 US-Dollar kletterte der Kurs um über 20.000 US-Dollar nach oben. Aktuell bewegt sich Bitcoin in einer relativ stabilen Konsolidierungsphase zwischen 95.000 und 96.000 US-Dollar. Auffällig ist, dass Verkaufsdruck bislang ausbleibt und Rücksetzer zügig aufgekauft werden. Gewinnmitnahmen sind derzeit kaum zu beobachten. 

Dennoch dürfte sich in den kommenden Tagen entscheiden, ob der Widerstand zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar durchbrochen werden kann. Dieser Bereich bildet ein markantes Widerstandskluster, verstärkt durch das 61,8 %-Retracement der letzten Korrektur. 

BTC

Parallel dazu geriet Gold zuletzt unter Druck. Sollte sich die negative Korrelation zwischen beiden Assets fortsetzen, könnte ein schwächerer Goldpreis zusätzlichen Auftrieb für Bitcoin bedeuten und einen neuen Aufwärtsschub auslösen.

Fidelity: Bitcoin ist negativ mit Gold korreliert

Der Fidelity-Stratege Jurrien Timmer verweist in einem neuen Post auf X auf eine interessante Entwicklung: Zwischen Bitcoin und Gold zeigt sich derzeit eine negative Korrelation. Diese Korrelation misst er über die sogenannte Sharpe Ratio – ein Indikator, der das Verhältnis von Rendite zu Risiko eines Assets abbildet. Während Gold aktuell eine Sharpe Ratio von 1,33 erreicht, liegt jener von Bitcoin bei -0,40. 

Dies bedeutet: In jüngerer Zeit schnitt Gold im risikoadjustierten Vergleich deutlich besser ab. Doch genau dieser Abstand deutet laut Timmer auf ein mögliches Umschwenken hin. Beide Anlageklassen wechseln sich zyklisch ab, was die Performance betrifft. In dieser Logik könnte nun Bitcoin wieder die Führungsrolle übernehmen.

Antizyklische Strategien nutzen Marktphasen, in denen ein Asset schwächelt, gezielt für den Einstieg. Wenn Bitcoin im Vergleich zu Gold underperformt und negative Sharpe-Werte aufweist, kann dies auf ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis hindeuten. Solche Zeitpunkte bieten potenziell überdurchschnittliche Renditen bei einem Comeback.

Der bekannte Krypto-Experte Raoul Pal widerspricht in seiner Antwort nicht direkt der Analyse von Jurrien Timmer, sondern ergänzt sie um einen makroökonomischen Zusammenhang. Seiner Einschätzung nach folgt Bitcoin nicht denselben kurzfristigen Dynamiken wie Gold, sondern reagiert mit Verzögerung auf globale Liquidität. Während Gold unmittelbar auf veränderte Bedingungen reagiert, entwickelt sich Bitcoin zeitlich versetzt. 

Joe Consorti präzisiert die Aussage von Raoul Pal mit einer konkreten Zeitangabe: Bitcoin folgt aktuell der Preisentwicklung von Gold typischerweise mit einer Verzögerung von etwa 100 bis 150 Tagen. Sobald expansive Geldpolitik greift – etwa durch Zinssenkungen oder Liquiditätsspritzen der Notenbanken –, reagiert Gold frühzeitig als klassisches Absicherungsinstrument. Bitcoin hingegen zieht mit Zeitverzögerung nach, zeigt dann aber oft eine stärkere Kursreaktion. 

Steigt Bitcoin, könnte BTCBULL explodieren

Im Frühjahr 2025 möchte BTCBULL einen neuen Ansatz verfolgen. Das Projekt verfolgt einen neuartigen Ansatz, indem es die Dynamik von Bitcoin mit einem tokenbasierten Anreizmodell verbindet. Das Ziel ist es, nicht nur an der Performance von BTC zu partizipieren, sondern diese mit zusätzlichen Belohnungen zu verstärken. BTCBULL agiert dabei nicht wie ein gewöhnlicher Meme-Coin, sondern nutzt die Symbolik von Bitcoin als Fundament für ein Belohnungssystem mit realem Nutzen.

Der Kern des Konzepts ist die Kopplung an fest definierte Bitcoin-Kursmarken. Wird ein bestimmtes Preisniveau überschritten, erfolgt eine automatische Ausschüttung echter BTC an die Halter von BTCBULL. Parallel dazu sorgt ein programmierter Token-Burn bei fixen Meilensteinen für eine sinkende Umlaufmenge – was die Verknappung zusätzlich fördert. So entsteht ein Anreizsystem für alle Bitcoin-Bullen: Kursanstiege bei Bitcoin führen zu steigenden Belohnungen, größerer Knappheit und potenziell wachsender Nachfrage nach BTCBULL. 

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Damit kombiniert BTCBULL langfristige Wertbindung mit dem viralen Potenzial der Meme-Coins. Anders als Projekte, die allein auf kurzfristige Aufmerksamkeit setzen, stellt BTCBULL die Verbindung zwischen Bitcoin-Momentum und viralem Meme in den Vordergrund. Ergo entsteht ein Bitcoin-Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt – ein Novum im unterhaltsamen Marktsegment. Das spricht offenbar viele Anleger an – denn das Presale-Volumen hat bereits die Marke von 5,3 Millionen US-Dollar überschritten.

Der Kauf von BTCBULL erfolgt direkt über die offizielle Webseite. Akzeptiert werden ETH, USDT und Kreditkarte. Nach dem Erwerb lassen sich die Token sofort im Staking einsetzen – aktuell mit einer Jahresrendite von über 80 Prozent. Wer an ein neues Bitcoin-Allzeithoch glaubt, könnte hier eine zusätzliche Hebelwirkung via BTCBULL nutzen und bald echte Bitcoins geschenkt bekommen. 

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