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Krypto News: Experte hält XRP & Litecoin ETFs für überschätzt

Anfang 2024 markierte ein historischer Meilenstein für den Krypto-Markt: Die US-Börsenaufsicht SEC genehmigte erstmals Bitcoin-Spot-ETFs. Die Entscheidung erfolgte nach jahrelangem Ringen und wurde an den Märkten mit Euphorie aufgenommen – bereits im Vorfeld hatte der Bitcoin-Kurs kräftig zugelegt. Nach dem offiziellen Handelsstart erwiesen sich die Produkte als durchschlagender Erfolg. Langfristig gelten die Bitcoin-ETFs sogar als einer der erfolgreichsten ETF-Starts in der Geschichte des US-Finanzmarkts. Weiterhin fließt massiv Kapital in die Bitcoin-ETFs. Zuletzt erlebten wir erneut eine der erfolgreichsten Handelswochen seit ETF-Start. 

Im weiteren Jahresverlauf folgten auch Ethereum-Spot-ETFs. Diese stießen jedoch auf deutlich weniger Anlegerinteresse und konnten beim Kapitalzufluss nicht ansatzweise mit Bitcoin mithalten.

Inzwischen richtet sich der Blick auf mögliche Spot-ETFs für weitere Kryptowährungen. Zahlreiche Anträge – etwa für Solana, XRP oder Litecoin – liegen der SEC zur Prüfung vor. Bisher zeigte sich die Behörde jedoch zurückhaltend und genehmigte lediglich neue Future-basierte ETFs, zuletzt auch für XRP. Doch bald laufen die Fristen ab, weitere Spot-ETFs dürften folgen. 

Nun hält ein führender ETF-Experte jedoch diese Krypto-ETFs für überschätzt. Droht also eine weitere Enttäuschung für den Kryptomarkt? 

Altcoin-ETFs könnten überschätzt werden 

Der Bloomberg-Experte Eric Balchunas äußerte sich in einem neuen Interview zur Zukunft von Krypto-ETFs, insbesondere im Vergleich zwischen Bitcoin und anderen digitalen Assets wie Ethereum. Balchunas erklärte, dass Bitcoin unangefochten das zentrale Asset in der Welt der Krypto-ETFs bleiben wird. Er stellte fest, dass der Ethereum-ETF, der nach dem Bitcoin-ETF gestartet wurde, deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb und wenig Interesse verzeichnete. Dies liege teils an der schwachen Performance von Ethereum sowie dem unglücklichen Timing im Vergleich zu Bitcoin.

Ein entscheidender Punkt, den Balchunas hervorhob, war das Prinzip: „Je weiter du dich von Bitcoin entfernst, desto weniger Kapital wird es geben.“ Damit unterstrich er, dass Bitcoin die klare Wahl für institutionelle Investoren bleibt, ähnlich wie Gold in den traditionellen Rohstoff-ETFs. Andere Kryptowährungen wie Ethereum oder Solana könnten theoretisch durch starke Adoptionen oder narrative Entwicklungen mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, jedoch würde die Nachfrage weit hinter der von Bitcoin zurückbleiben.

Balchunas sieht in der Zukunft von Krypto-ETFs eine breite Entwicklung für Bitcoin, die verschiedene Produkte wie Optionen, Hebel-ETFs und Yield-Produkte umfassen könnte. Für andere Coins wie Solana, XRP oder Litecoin erwartet er jedoch nur kleinere Märkte.

Bitcoin-ETF bleibt Mittel der Wahl: BTCBULL verschenkt echte BTC

Bitcoin bleibt also weiterhin das Rückgrat vieler Krypto-Portfolios. Der Bitcoin-ETF gilt derzeit als einziges Produkt seiner Art, das signifikante Kapitalströme verzeichnet – ein Trend, der sich auch mittelfristig kaum ändern dürfte.

Vor diesem Hintergrund positioniert sich BTCBULL als spekulative Ergänzung zur Bitcoin-Dominanz. Der Token verbindet Elemente eines Meme-Coins mit der Substanz des Bitcoin-Markts. Anders als viele humorbasierte Projekte im Krypto-Segment verzichtet BTCBULL auf Tiermotive oder ironische Anspielungen. Stattdessen setzt das Projekt auf ein seriöseres Erscheinungsbild und ein Konzept, das direkt an die Entwicklung des Bitcoin-Kurses gekoppelt ist. So ist BTCBULL eine Art Bitcoin-Meme-Coin. 

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BTCBULL

Zentraler Bestandteil ist ein deflationäres Token-Modell: Immer wenn Bitcoin bestimmte Kursmarken überwindet, wird ein Teil der BTCBULL-Token vernichtet. Die Schwellen liegen bei 125.000, 150.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar. Durch diese Mechanik verknappt sich das Angebot automatisch in Aufwärtsphasen, was potenziell den Preis stützen kann.

Parallel dazu implementiert BTCBULL ein einmaliges Belohnungssystem: Bei Erreichen der definierten Meilensteine werden den Inhabern reale Bitcoin gutgeschrieben – nicht in Form von nativen Token, sondern als echte BTC-Airdrops. Wer hier investiert, bekommt also bei steigendem Wert echte Bitcoins geschenkt. 

Bereits bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar ist ein erster Airdrop geplant. Diese Funktion dürfte insbesondere für Anleger interessant sein, die auf die anhaltende Dominanz von Bitcoin im Markt setzen. BTCBULL wird somit zu einer Art indirektem Hebel auf einen fortgesetzten Bitcoin-Bullenmarkt.

Ergänzt wird das Modell durch ein Staking-Programm mit derzeit über 80 Prozent Jahresrendite. Der Token befindet sich aktuell im Vorverkauf und ist ausschließlich über die offizielle Plattform erhältlich. Zur Teilnahme genügt die Verbindung eines Wallets – akzeptiert werden ETH und USDT.

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