Bitcoin bleibt im Jahr 2025 die mit Abstand wertvollste Kryptowährung der Welt und hat sich stärker denn je als fester Bestandteil der Finanzwelt etabliert. In den vergangenen Jahren rückte jedoch weniger die Funktion als Zahlungsmittel in den Vordergrund, sondern vielmehr der Status als digitales Wertaufbewahrungsmittel. Viele Analysten sehen Bitcoin zunehmend als digitales Gold, das Schutz vor Inflation sowie vor den geldpolitischen Eingriffen der US-Notenbank Federal Reserve bieten kann. Diese Wahrnehmung festigt sich angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten zunehmend.
Parallel dazu versuchen immer mehr Projekte, von der starken Marke Bitcoin zu profitieren und eigene Nischen im Kryptomarkt zu besetzen. Ein aktuelles Beispiel ist der neue Krypto-Presale BTCBULL. Das Projekt kombiniert ein innovatives Konzept mit der Ausschüttung echter Bitcoins – eine Seltenheit im Umfeld spekulativer Meme-Coins und ein spannendes Novum am Markt. Was müssen Anleger hier wissen?
Krypto Prognose: Bitcoin schützt vor Inflation und Federal Reserve
Der Krypto-Analyst Daniel Hershberger stellt auf X ein neues Argument für Bitcoin vor. Lohnerhöhungen von 5 Prozent, gepaart mit einer um 7 Prozent ausgeweiteten Geldmenge, ergeben real ein Minus von 2 Prozent. Mit diesem Beispiel will der Influencer illustrieren, wie expansives Geld- und Kreditwachstum Kaufkraft entzieht – selbst dann, wenn die Gehälter nominell steigen. Seine Anspielung richtet sich auf die US-Notenbank, die durch Anleihekäufe und Kreditfazilitäten den Geldbestand stetig vergrößert.
Damit zeigt sich also, dass die Geldbasis schneller anschwillt als viele Einkommen. Steigen die Umlaufmittel schneller als das reale Angebot an Gütern und Dienstleistungen, verliert jeder einzelne Dollar an Wert.
Hier setzt Hershberger mit seinem Plädoyer für Bitcoin an. Die Kryptowährung ist programmatisch auf 21 Millionen Einheiten limitiert, ihre Emissionsrate halbiert sich alle vier Jahre und sie unterliegt eben gerade keiner diskretionären Notenbankpolitik. Befürworter sehen darin ein digitales Gegenstück zu knappen Rohstoffen wie Gold: Wer Lohn in BTC tauscht, tauscht variable Fiat-Ansprüche gegen ein statisches Angebot.
Your employer gives you a 5% raise.
— Daniel Hershberger (@dchersh) April 25, 2025
The Fed prints 7% more dollars.
You just got a 2% pay cut.
This isn't a conspiracy theory.
This is how fiat money steals from the working class every single day.
This is why I support Bitcoin.
Ist Bitcoin die Lösung?
Der Inflationspuffer von Bitcoin ergibt sich also nicht aus einem cleveren Marketing-Narrativ, sondern aus seiner geldpolitischen Architektur. Im Gegensatz zu Dollar oder Euro kann niemand die Umlaufmenge arbiträr erhöhen. Das fixe Angebot von Bitcoin schützt vor Inflation.
Auf 21 Millionen Einheiten ist das Angebot programmiert, die Emissionsrate sinkt alle vier Jahre um die Hälfte. Damit fällt die zukünftige monetäre Inflation rechnerisch von knapp 1,8 Prozent heute auf rund 0,4 Prozent nach der Halving-Epoche 2036 – weit unter jedem Zielwert klassischer Zentralbanken.
Wird ein Teil des Lohns in Bitcoin statt in Fiat bezahlt (oder im Anschluss getauscht), verlagert sich die Inflationslast: Die Kaufkraft hängt nicht länger vom politischen Zyklus einer Notenbank ab, sondern von Marktnachfrage nach einem Gut, dessen Menge eben unveränderlich feststeht.
In einem solchen Szenario schützt Bitcoin Lohnempfänger doppelt: gegen laufende Geldmengenausweitung in Fiat und gegen die stille Enteignung, die entsteht, wenn Nominallöhne der echten Inflation hinterherhinken.
Kurzum: Steigt die Akzeptanz weiter, wird Bitcoin nicht bloß ein Asset, das sich mit- oder gegen Inflationsdaten bewegt. Es kann zum Korrektiv werden. Nicht wenige Bitcoiner sehen Bitcoin eben als Chance, das aktuelle Geldsystem zu reparieren. Doch alles hängt eben von der Akzeptanz ab, die bis dato jedoch kontinuierlich weiter steigt.
Your house is not worth more.
— ⚡₿itcoinTeddy⚡ (@Bitcoin_Teddy) April 10, 2025
Your money is just worth less. #Bitcoin fixes this. pic.twitter.com/qkXKspoHU4
BTCBULL explodiert über 5 Mio. $ und verschenkt echte Bitcoins
Im April 2025 geht mit BTCBULL ein neues Projekt an den Start, das sich konsequent an der Entwicklung des Bitcoin-Markts orientiert. Im Zentrum steht die Idee, Anleger nicht nur an Kurssteigerungen partizipieren zu lassen, sondern bei Erreichen neuer Bitcoin-Rekordmarken reale Belohnungen in Bitcoin auszuschütten. Damit könnte BTCBULL eine Art Wette auf einen Bitcoin-Bullenmarkt sein, die sich potenziell noch explosiver entwickelt.
Das Modell von BTCBULL basiert schließlich auf definierten Preisschwellen. Sobald Bitcoin festgelegte Kursziele überschreitet, werden automatische Ausschüttungen an Token-Inhaber vorgenommen. Der Mechanismus ist transparent: Die erste Belohnungswelle wird ab einem Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar ausgelöst, weitere folgen bei 200.000 und 250.000 US-Dollar. Ausschüttungen erfolgen proportional zur jeweils gehaltenen Token-Menge und setzen damit gezielt auf eine langfristige Bindung. Alle 50.000 US-Dollar werden echte Bitcoins an die Community verschenkt.

Optisch hebt sich BTCBULL klar von klassischen Meme-Coins ab. Statt auf humorvolle Darstellungen setzt das Projekt auf eine seriöse und professionelle Marke, die an Bitcoin selbst angelehnt ist. Ergänzend wurde ein deflationäres Konzept integriert: Bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar beginnt ein programmierter Token-Burn, der das zirkulierende Angebot verringert und die Knappheit langfristig erhöht. Auch hier wird es alle 50.000 US-Dollar einen Token-Burn geben.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass im Zusammenspiel von Bitcoin-Airdrops und Token-Burns alle 25.000 US-Dollar Kursfortschritt bei Bitcoin, ein stark bullisches Event für BTCBULL ansteht.
Schon im Presale sammelte BTCBULL über fünf Millionen US-Dollar ein. Zusätzlich steht ein attraktives Staking-Programm bereit, das derzeit eine Rendite von über 80 Prozent jährlich ermöglicht. BTCBULL kann aktuell über die offizielle Website erworben werden. Unterstützt werden Zahlungen per Ethereum (ETH), Tether (USDT) und Kreditkarte. Wer maximale Buchgewinne aufbauen möchte, muss vor der nächsten Preiserhöhung morgen in BTCBULL investieren.
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