Der neu ernannte Vorsitzende der Security and Exchange Commission, Paul Atkins, gab bei seiner Amtsübernahme Hoffnung für ein Wachsen des Kryptomarktes. Mit der Übernahme des Amtes bei der SEC ist eine deutliche Wende in der Regulierung zu digitalen Vermögenswerten in Sicht.
Chairman Paul Atkins gave remarks at the Crypto Task Force Roundtable: https://t.co/qdz19Hdgyl
— U.S. Securities and Exchange Commission (@SECGov) April 25, 2025
More information on the Crypto Task Force: https://t.co/3dAzZIsAvL pic.twitter.com/fy6Auir24w
Seine Aussagen und ersten Maßnahmen deuten darauf hin, dass sich die Kryptoindustrie von einer wachstumsfreundlichen Haltung hin entwickeln kann. Dies wäre ein gegenläufiger Kurs zu seinem Vorgänger Gary Gensler, der bis zuletzt einen harten, restriktiven Kurs gegen Blockchain-Unternehmen geführt hat.
Genslers Durchsetzungsmethoden führten dazu, dass Unternehmen wie Binance, Coinbase und Ripple von schweren Klagen betroffen waren und der Innovationscharakter der Branche einen Stillstand in den Vereinigten Staaten erlitt.
Paul Atkins bringt Erfahrung und neue Impulse
Paul Atkins wurde persönlich von Donald J. Trump zu diesem Amt nominiert und im April vom US-Senat bestätigt. Damit ist er nun der 34. Vorsitzende der SEC und bringt dabei umfangreiche Erfahrung mit. Er war bereits von 2002 bis 2008 als SEC-Kommissar tätig und zuvor als CEO von Patomak Global Partners aktiv.
JUST IN: @BaylorMyers from @BitGo says, “We don’t need more regulation, what we need is clarity,” at today's SEC crypto roundtable. pic.twitter.com/T6ZBo39Z1O
— Cryptopolitan (@CPOfficialtx) April 25, 2025
Hierbei engagierte er sich für die Entwicklung und Best Practices von digitalen Assets. Mit dem Eintritt in die Security and Exchange Commission weht ein neuer Wind in den Vereinigten Staaten.
Er betonte dabei
„Innovation, leider wurde sie in den letzten Jahren durch Markt- und regulatorische Unsicherheit, die die SEC selbst gefördert hat, erstickt.“
Der neue SEC Vorstand kritisiert die bisherige Regulierung durch seinen Vorgänger Gary Gensler scharf. Er bezeichnete dessen Vorgehensweise als innovationshemmend und sprach von einer Regulierung der Durchsetzung. Die Welle an Klagen, die durch die SEC ausgelöst worden sind, haben tiefe Spuren hinterlassen und das Vertrauen zur SEC im Kryptosektor stark beeinträchtigt.
Rationaler Regulierungsansatz soll Innovation fördern
Unter Atkins verfolgt man nun das Ziel eines rationalen und zwecksmäßigen Rahmenwerks für die Kryptoindustrie. Speziell soll die SEC damit wieder ihrem Hauptzweck folgen, nämlich die Investoren zu schützen und Innovation dabei zu fördern. Die SEC hat dafür eine extra eingerichtete Kryptoarbeitsgruppe errichtet, die gestern zum dritten Mal tagte. In einer Reihe von Roundtables finden sich Branchenvertreter mit Regulatoren zusammen, um an Leitlinien für die Blockchain-Industrie zu diskutieren.
🇺🇸Today at the SEC Crypto Roundtable we heard from Paul Atkins, in his first public address as the newly sworn in 34th Chair of the SEC.🇺🇸
— Jason Meyers (@JasonMeyersNYC) April 26, 2025
“Innovation, unfortunately has been stifled for the last several years due to market and regulatory uncertainty that unfortunately the SEC… pic.twitter.com/iyq6L6kYnx
Das Hauptthema der gestrigen Versammlung war die Verwahrung (Custody) von Kryptowerten durch Broker, Investmentberater und Verwahrstellen. Diese Runde markierte einen wichtigen Schritt im Dialog zwischen den Unternehmen, die letztes Jahr noch im Fadenkreuz der SEC standen. Atkins eröffnete dabei die Veranstaltung mit der Betonung, dass regulatorische Rahmenbedingungen dringend überarbeitet werden müssen, um den Marktteilnehmern eine sicherere, praktikablere Compliance sicherzustellen.
JUST IN: 🇺🇸 Pro-#Bitcoin SEC Chair Paul Atkins issues first public remarks at today's SEC Crypto Task Force roundtable 👀
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) April 25, 2025
"I expect huge benefits from this market innovation" 🙌 pic.twitter.com/xdW7m8Y6bj
Er setzte sich dabei für eine Anpassung der bestehenden Vorschriften im Hinblick auf den Securities Exchange Act ein. Die SEC signalisierte damit die Abkehr von der bisherigen Politik der Durchsetzung und öffnet sich nun mehr dem Innovationscharakter der Blockchain-Industrie.
Positive Reaktionen auf dem Kryptomarkt
Auf dem Weg zu einem dialogorientierten Ansatz haben sich auch Bewegungen auf dem Kryptomarkt erkennbar gemacht, die überaus positiv auf diese Kehrtwende reagieren. Die Ankündigungen sorgten für eine positive Stimmung am Kryptomarkt. Bitcoin stieg um etwa 1,2 %, Ethereum legte um rund 0,9 % zu. Auch AI-bezogene Krypto-Token wie Fetch.ai profitierten mit Kursanstiegen von über 3 % und erhöhter Handelsaktivität, was auf Spekulationen über eine innovationsfreundlichere Regulierung hindeutet.

Bitcoin hat dabei die 95.000-Dollar-Marke ein weiteres Mal durchbrochen und markiert damit in dieser Woche bereits ein Plus von 11,2 %. Das lässt viel Raum für Spekulationen und so schauen sich Investoren nach Möglichkeiten um, von diesen Entwicklungen zu profitieren.
Dabei erlangen aktuell vor allem Projekte Aufmerksamkeit, die auf diesem Boden anfangen zu wachsen und noch ungeahntes Potenzial vor sich haben. Die Rede ist von Krypto-Start-ups, die es schaffen, in kürzester Zeit große Summen von Investoren zu erhalten, um sich auf den anstehenden Bullrun vorzubereiten.
BTCBull: Das Start-up, das Bitcoin verschenkt
Das Projekt, welches seit Wochen Anlegerinteresse auf sich zieht, ist BTCBull. Dabei handelt es sich um kein gewöhnliches Kryptoprojekt, sondern eines, das sich zum Ziel gesetzt hat, Bitcoin auf neue Höhen zu treiben. Mit ihrem eigenen Token, dem BTCBull-Token, wollen sie dies ermöglichen. Dabei ist der Token an die Dynamiken der Bitcoin-Preisentwicklung gekoppelt und verschenkt bei bestimmten Preiszielen Bitcoins an die Halter des BTCBull-Tokens.

Immer wenn Bitcoin einen Sprung von 25.000 US-Dollar macht, gibt es eine Ausschüttung von Bitcoin oder einen Token-Burn für die Anleger des BTCBull-Tokens und die frühen Investoren. Der nächste Sprung wäre die 125.000-US-Dollar-Marke, von der Bitcoin nur noch 30.000 US-Dollar entfernt ist.
Hier wird ein Teil der im Bestand befindlichen Tokens des Projektes verkauft, sodass der eigene Bestand der Anleger im Verhältnis höher wird. Eine Angebotsverknappung also, die den deflationären Charakter dieses Tokens unterstreicht. Beim Erreichen der 150.000- und der 200.000-Dollar-Marke gibt es dann Bitcoin auf die Wallet überwiesen. Dafür muss man nichts Weiteres tun. Ein weiteres Ziel ist die 250.000-US-Dollar-Marke, bei deren Überschreiten frühe Unterstützer des BTCBull-Tokens 10 % des gesamten Tokenangebots erhalten.

Aktuell liegt der Tokenpreis bei gerade einmal 0,00248 US-Dollar. Bereits über 5 Millionen USDT wurden von Investoren gesammelt, um an der Entwicklung dieses Tokens teilzuhaben. Investoren erhalten im Gegenzug den BTCBull-Token und können so von Bitcoin-Airdrops und den Preisbewegungen dieses Tokens selbst profitieren.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.