Ethereum

Ethereum Prognose: Stillstand! Entwickler äußert scharfe ETH-Kritik

Bei Ethereum läuft es aktuell einfach nicht. Während Bitcoin stark über 1 Prozent steigt und damit die 88.000 US-Dollar zurückerobern kann, gibt es bei Ethereum erneut fast 4 Prozent Verluste. Ethereum ist der schwächste Top 10 Coin und bleibt deutlich hinter anderen Kryptos zurück. In 2025 verlor Ethereum bereits über 50 Prozent seines Werts. Während sich kurstechnisch einige Anleger mitunter sogar Stillstand wünschen würden, kritisieren führende Entwickler die fundamentale Entwicklung. 

Ethereum Kritik: Darum stehen harte Zeiten bevor

Der Entwickler Max Resnick kritisiert Ethereum mit ungewöhnlich deutlichen Worten und macht einen fundamentalen Vorwurf: Stillstand. Für ihn ist die mangelnde Veränderungsbereitschaft der Ethereum-Community das größte Problem des Netzwerks. Er verweist darauf, dass der Ethereum-Code kaum Weiterentwicklung erfahren habe – weder in den letzten zwei Jahren noch mit Blick auf die nahe Zukunft. Die Innovationszyklen seien träge, Vorschläge würden auf Widerstand stoßen, statt konstruktiv diskutiert zu werden. Damit entstehe ein System, das strukturell kaum lernfähig sei. Selbst die komplexen technischen Änderungen bringen eben kaum Mehrwert aus der Perspektive der Nutzer. 

Im direkten Vergleich hebt Resnick die Dynamik von Solana hervor. Dort werde Veränderung nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gesucht. Neue Ideen fänden offene Ohren, und das Protokoll entwickle sich rasant weiter. Diese Offenheit ermögliche es Entwicklern, aktiv an der Weiterentwicklung mitzuwirken, was bei Ethereum aus seiner Sicht kaum noch möglich sei. Die Kritik zielt also primär auf die Kultur und Governance-Struktur innerhalb der Ethereum-Community. 

Damit erklärt er auch seine jüngste Entscheidung für Solana und gegen Ethereum. 

Auch der bekannte Bitcoin-Analyst PlanB äußert deutliche Kritik an Ethereum. Aus seiner Sicht widerspricht Ethereum fundamentalen Prinzipien eines dezentralen, glaubwürdigen Netzwerks. Er kritisiert insbesondere die zentrale Struktur sowie die Umstellung von Proof of Work auf Proof of Stake. 

Die Ethereum Foundation als Ziel der Kritik 

Wenn sich Analysten die zunehmende Kritik an Ethereum näher anschauen, lässt sich häufig die Ethereum Foundation als Zentrum der Kritik ausmachen. Dem foglenden Analysten zufolge hat sich innerhalb der Organisation eine Kultur der Selbstzufriedenheit und bürokratischen Trägheit etabliert. Entscheidungen dauern zu lange, strategische Impulse fehlen. Statt Innovation gezielt zu fördern, verliere sich die Foundation in ineffektiven Projekten ohne greifbaren Nutzen für das Ökosystem. Besonders problematisch sei der öffentliche Auftritt: fehlende Verifizierung wichtiger Kanäle, misslungene Kommunikation und Aussagen von EF-Mitarbeitern, die das Vertrauen in die Plattform untergraben.

Wazz fordert mehr Tatkraft und eine klare Vision, die auf Wachstum und Relevanz ausgerichtet ist. Für ihn darf die Foundation kein Rückzugsort für ideologische Selbstfindung sein, sondern muss als aktiver Treiber für die Entwicklung von Ethereum agieren.

Auch Yuga.eth kritisiert die Ethereum Foundation für ihre unzureichende Öffentlichkeitsarbeit. Trotz aller Verdienste mangele es an strategischem Marketing und einem klaren Narrativ. Diese Schwäche sei ein ernstzunehmendes Risiko für das gesamte Ethereum-Ökosystem. Aus seiner Sicht liegt es in der Verantwortung der Foundation, dieses Defizit aktiv anzugehen. Eine starke Kommunikation sei entscheidend, um Vertrauen zu erhalten, neue Nutzer zu gewinnen und Ethereum langfristig als führendes Protokoll zu positionieren.

Ethereum Alternative: Solaxy als erste Solana-L2 – was steckt dahinter? 

Layer-2-Lösungen sind Protokolle, die Transaktionen außerhalb der Haupt-Blockchain verarbeiten, um Skalierbarkeit und Effizienz zu verbessern. Sie entlasten das Layer-1-Netzwerk, indem sie viele Transaktionen bündeln und nur das Ergebnis auf die primäre Blockchain zurückführen. Dieses Prinzip ist insbesondere aus dem Ethereum-Ökosystem bekannt, wo Rollups als bevorzugte Methode gelten. Entwickler setzen verstärkt auf Layer-2.

Die Solana-Blockchain gilt als Paradebeispiel für hohe Transaktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitig niedrigen Gebühren. Doch die wachsende Nutzerzahl und datenintensive Anwendungen offenbaren Schwächen der monolithischen Architektur. Solana gelingt es nur schwer, gleichzeitig Skalierbarkeit, Sicherheit und Dezentralität in Einklang zu bringen – ein klassisches Beispiel für das Blockchain-Trilemma. Gerade in der Phase intensiver Meme-Coin-Aktivitäten traten diese Probleme deutlich zutage.

Vor diesem Hintergrund positioniert sich Solaxy als technologische Erweiterung mit innovativem Anspruch. Als erstes Rollup-Projekt auf Solana verfolgt es das Ziel, Netzwerklast zu minimieren, indem Transaktionen zunächst außerhalb des Mainnets aggregiert und anschließend gebündelt zurückgeführt werden. Dieses Layer-2-Design, das stark an Ethereum-Strategien erinnert, eröffnet dem Solana-Netzwerk neue Perspektiven. Solaxy adaptiert den Ethereum-Ansatz technischer Entlastung und überträgt ihn auf die Solana-Architektur – mit dem Ziel, die Vorteile zu kombinieren.

Zum Solaxy Presale

Dabei geht das Projekt über einfache Skalierung hinaus. Durch ein spezielles Framework, das sowohl mit der Solana Virtual Machine als auch mit Ethereum kompatibel ist, wird die Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen möglich. Entwickler können so Multi-Chain-Protokolle gestalten, die nahtlos zwischen den beiden Ökosystemen operieren. Gleichzeitig soll eine effizientere Kapitalbewegung zwischen Ethereum und Solana realisiert werden.

Technisch setzt Solaxy ambitionierte Maßstäbe: Angestrebt wird ein Transaktionsdurchsatz von 10.000 TPS. Die jüngsten Fortschritte bei der Datenverfügbarkeit, wie die Integration von CORS-Richtlinien und CLI-Optimierungen, belegen die fortlaufende Entwicklung. Für April ist zudem ein eigener Explorer zur Verfolgung der Layer-2-Transaktionen geplant.

Der SOLX Token befindet sich derzeit im Presale. Unterstützte Zahlungsmittel sind ETH, SOL, BNB und USDT. Die Teilnahme erfolgt über die offizielle Website durch Verbindung eines unterstützten Wallets. Nach dem Kauf können Token gestakt werden – mit Renditen von immer noch rund 135 Prozent APY.

Zum Solaxy Presale

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