Moderate Kursverluste finden am Ostersonntag statt. Bitcoin fällt um 1 Prozent und notiert dennoch über 84.000 US-Dollar. Zuletzt konnte sich Bitcoin wieder in der schon länger etablierten Seitwärtsrange behaupten. Für das Jahr 2025 stehen Year-to-Date Verluste von rund 10 Prozent zu Buche. Langfristig ist diese Volatilität nicht ungewöhnlich und dürfte zumindest erfahrenen Anlegern keine Sorge bereiten.
Dennoch gibt es eben auch neue Anleger, die sich unsicher sind, wie sie in schwierigen Marktphasen mit ihren BTC verfahren sollen. Während ein bekannter Experte nun zum Bitcoin-Hodln rät, verschenkt der neue Krypto-Presale von BTCBULL sogar echte Bitcoins.
Bitcoin-Hodln – die beste Strategie in 2025?
Der Krypto-Analyst Axel Adler Jr. verweist in seiner neuen Analyse auf X auf einen wichtigen Indikator zur Beurteilung der aktuellen Marktlage: den Verkaufsdruck durch langfristige Bitcoin-Halter auf Börsen. Aktuell liegt dieser Wert bei lediglich 1,1 Prozent und nähert sich damit einem historisch niedrigen Niveau. Sollte der Wert unter 1,0 Prozent fallen, erscheint laut Adler ein gelbes Signal im Diagramm – ein Zeichen für eine nahezu vollständige Zurückhaltung dieser Anleger beim Verkauf. Dies deutet auf ein stabiles Halteverhalten hin und reduziert potenziellen Verkaufsdruck deutlich. Vergleichen wir historische Marktphasen gab es das letzte Mal Anfang 2023 einen derartig niedrigen Verkaufsdruck.
In der Vergangenheit stieg der Verkaufsanteil der LTH signifikant bei Kursen von 50.000 USD (5,6 Prozent) und 97.000 USD (3,8 Prozent), was auf Gewinnmitnahmen in diesen Phasen hindeutet. Da viele dieser Verkäufe bereits erfolgt sind, geht Adler davon aus, dass der Großteil der ausstiegswilligen Investoren ihre Positionen bereits veräußert hat.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die langfristigen Halter besitzen derzeit rund 77,5 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots, mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 25.000 US-Dollar. Diese Struktur spricht aus seiner Sicht dafür, dass „Hodln“ – also das langfristige Halten – weiterhin die historisch effektivste Strategie bleibt.
Der Krypto-Analyst Julio Moreno betont derweil, dass ein echter Angebotsschock bei Bitcoin nur dann entsteht, wenn gleichzeitig die Nachfrage deutlich ansteigt. Einseitig rückläufiges Angebot allein genügt nicht, um starke Preisbewegungen auszulösen.
Der aktuell sehr geringe Verkaufsdruck der langfristigen Halter (LTH) ist jedoch ein wichtiger Schritt in diese Richtung: Das verfügbare Angebot schrumpft spürbar. Zwar reicht dies allein noch nicht für einen explosiven Preisanstieg, doch in Kombination mit neuer Nachfrage steigt die Wahrscheinlichkeit eines massiven Kursschubs deutlich an.
Trotz temporärer Kursschwankungen zeigt Bitcoin langfristig eine starke Wertentwicklung gegenüber dem US-Dollar. Seit seiner Entstehung hat sich der Preis von wenigen Cents auf zwischenzeitlich über 100.000 US-Dollar erhöht. Diese massive Aufwertung spiegelt das zunehmende Vertrauen in Bitcoin als begrenztes, dezentrales Wertaufbewahrungsmittel wider. Während Fiat-Währungen wie der US-Dollar durch Inflation und Geldmengenausweitung an Kaufkraft verlieren, gewinnt Bitcoin an Attraktivität. Dies kann der folgende Chart par excellence offenbaren.

BTCBULL bei 5 Millionen US-Dollar – jetzt echte Bitcoins erhalten
Im laufenden Jahr behauptet sich Bitcoin weiterhin als das Basis-Investment im Kryptomarkt. Die anhaltende Nachfrage speist sich aus der verlässlichen Angebotsstruktur, der wachsenden institutionellen Beteiligung und der Rolle als Inflationsschutz. Immer mehr Marktteilnehmer setzen auf BTC als langfristige Absicherung und erkennen seine Relevanz auch außerhalb des klassischen Finanzsystems. In diesem Umfeld entstehen Konzepte, die diesen Trend aufgreifen und weiterentwickeln – darunter BTCBULL. Denn der Meme-Coin nutzt die bekannteste Marke der Krypto-Welt – Bitcoin.
Das Projekt positioniert sich als Verbindung zwischen dem Narrativ rund um Bitcoin und der Dynamik von Meme-Coins. Im Zentrum steht ein Belohnungssystem, das reale Bitcoin-Zahlungen auslöst, sobald BTC bestimmte Kursmarken überschreitet. Ab einem Kursniveau von 150.000 US-Dollar werden automatische Ausschüttungen an die Inhaber des Tokens vorgenommen – direkt in Bitcoin. Weitere Stufen folgen in Abständen von jeweils 50.000 US-Dollar.

Begleitet wird dieses System durch ein deflationäres Modell. Ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar werden sukzessive BTCBULL-Token aus dem Umlauf entfernt. Die stetige Verknappung sorgt für eine potenzielle Wertsteigerung, insbesondere bei steigender Nachfrage. Zusätzlich lässt sich der Token staken, wobei aktuell über 85 Prozent Jahresrendite geboten werden.
Damit vereint BTCBULL drei zentrale Elemente: Bitcoin-Belohnung, Deflation und passives Einkommen. Diese Struktur hat im bisherigen Presale schon über 4,825 Millionen US-Dollar an Kapital angezogen – ein deutliches Zeichen für das Interesse am Konzept.
Der Erwerb von BTCBULL ist über die offizielle Website möglich. Unterstützt werden ETH und USDT. Notwendig ist ein kompatibles Wallet, mit dem Anelger den Token-Swap durchführen. Da in 22 Stunden der Preis wieder steigt, müssen sich mutige Early-Adopter für maximale Buchgewinne beeilen.
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