Die Zeichen am Kryptomarkt stehen auf Erholung. Gestern hat sich der Bitcoin-Kurs bereits auf die 86.000 Dollar Marke zubewegt, bis der Fed-Vorsitzende Jerome Powell seine Rede gehalten hat. Danach kam es schnell zu einer Korrektur, bei der der Kurs auf 83.300 Dollar gefallen ist. Powell ist der Meinung, dass die Handelszölle noch stärkere Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben werden, als zunächst angenommen. Den bullishen Impuls, den sich viele erhofft hatten, hat er nicht geliefert. Das hält Analysten aber nicht davon ab, Bitcoin gegenüber optimistisch zu bleiben. Inzwischen wird schon wieder auf ein neues Allzeithoch spekuliert.
“Allzeithoch bis Ende dieses Quartals”
Der Analyst Michael van de Poppe genießt in der Krypto-Community ein gewisses Ansehen. Allein auf X folgen ihm über 780.000 Menschen, die teilweise viel auf seine Prognosen geben. Geht es nach ihm, könnte es zu einem großen Kursausbruch kommen, wenn Bitcoin die 87.000 Dollar Marke nicht nur antestet, sondern nachhaltig überschreitet.
In diesem Fall erwartet er, dass der Bitcoin-Kurs bis Ende dieses Quartals, also im Juni, ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Zumindest deutet die Chart-Situation seiner Meinung nach darauf hin. Allerdings hat die jüngste Vergangenheit vor allem gezeigt, dass die makroökonomischen Entwicklungen und die Handelszölle massiven Einfluss auf den Bitcoin-Kurs haben, sodass jede technische Analyse hinfällig wird, wenn sich an den Fundamentaldaten nichts ändert. Dabei zeigt sich aber, dass es auch hier starke Entwicklungen gibt, die für ein neues Allzeithoch sprechen.
Bitcoin als digitales Gold
Schon lange hat man davon gesprochen, dass Bitcoin das digitale Gegenstück zu physischem Gold werden könnte. Ein krisensicheres Asset, das sich als sicherer Hafen erweist. Bisher ist es dazu aber nie gekommen. In Krisen ging es für Bitcoin deutlich schneller und steiler bergab als für andere Assets. Das ist diesmal anders.
Der Bitcoin-Kurs hält sich während der aktuellen Unsicherheit an den Finanzmärkten deutlich stabiler als der Nasdaq beispielsweise. Seit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs ist die Kryptowährung als Asset gereift und die Pläne der USA könnten dazu beitragen, den Kurs langfristig in Millionenhöhe zu treiben. Immerhin wird in den USA bereits darüber diskutiert, Goldreserven zu verkaufen, um Bitcoin-Reserven aufzubauen. Auch Alternativen wie der BTC Bull Token ($BTCBULL) dürften davon stark profitieren.
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Steht der BTC Bull Token vor einer 500 % Rallye?
Bitcoin etabliert sich langsam aber sicher als sicherer Hafen in schwierigen Zeiten. Das kann die Nachfrage auch langfristig stark nach oben treiben, weshalb viele Analysten davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten Jahren in Millionenhöhe steigen kann. Davon würden vor allem Investoren beim BTC Bull Token profitieren. $BTCBULL ist der erste Meme Coin, der direkt an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt ist und Anlegern zahlreiche Vorteile bringt, wenn der Bitcoin-Kurs steigt.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar und jedem weiteren 50.000 Dollar Schritt (200.000, 250.000 usw) erhalten Investoren, die $BTCBULL halten, einen Bitcoin-Airdrop. Je mehr Token man besitzt, desto mehr Satoshis bekommt man. Bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 Dollar und jedem weiteren 50.000 Dollar Schritt werden $BTCBULL-Token geburnt, was den Kurs langfristig in die Höhe treiben kann, da das Angebot immer knapper wird.
Durch diesen Ansatz ist $BTCBULL nicht wie die meisten Meme Coins konzipiert, die nach einer Kursexplosion meist schnell wieder zusammenbrechen, da Anleger hier eher langfristig orientiert sein dürften, um Bitcoin-Airdrops zu verdienen und von einer potenziellen Rallye zu profitieren. Derzeit ist $BTCBULL noch im Vorverkauf erhältlich, wobei bereits über 4,7 Millionen Dollar investiert wurden, was Analysten zu der Annahme führt, dass der Kurs nach dem Listing an den Börsen schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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