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Krypto Nachrichten: Kaufchance bei MANTRA? Diese News macht Mut

In den vergangenen Tagen standen MANTRA und OM im Mittelpunkt der Krypto News. Der Token OM verzeichnete nämlich einen dramatischen Einbruch. Innerhalb kürzester Zeit schrumpfte die Marktkapitalisierung von rund sechs Milliarden auf lediglich 500 Millionen US-Dollar. Hintergrund des massiven Kurssturzes war ein Wallet-Transfer von 3,9 Millionen OM an die Börse OKX – nach ersten Gerüchten durch interne Akteure des Projekts. Diese Aktion wurde von vielen als Vertrauensbruch gewertet und löste eine Verkaufswelle aus, die den Preis des Tokens auf deutlich unter 0,40 US-Dollar drückte. 

Bereits zuvor waren rund Millionen Token auf zentrale Handelsplattformen bewegt worden, was Spekulationen über koordinierte Verkäufe durch Teammitglieder nährte. Neben dem Vertrauensverlust sorgten vorher schon eine mangelnde Transparenz bei Änderungen der Tokenomics, nicht öffentlich kommunizierte OTC-Transaktionen und selektive Airdrops für Kritik. 

Doch gibt es nun eine Kaufchance? Schließlich steigt OM alleine heute um 20 Prozent und kann vom Verlaufstief bereits fast 50 Prozent Rendite erzielen. Mut macht auch die folgende Nachricht: 

Bullisch! MANTRA Team möchte Vertrauen zurückerobern

Nach dem drastischen Kursverfall des OM Tokens sorgt ein Statement von MANTRA-CEO John Mullin nun zumindest für verhaltene Zuversicht. In einem öffentlichen AMA dementierte Mullin entschieden die Behauptung, dass größere Token-Verkäufe durch Investoren wie Laser Digital vor dem Crash stattgefunden hätten. Laut ihm hätten weder die Mantra-Association noch zentrale Investoren oder Berater Token abgestoßen – und man wolle dies mit nachprüfbaren Blockchain-Daten belegen. Diese Klarstellung adressiert einen der größten Kritikpunkte: den Vertrauensverlust durch angeblich interne Verkäufe.

Darüber hinaus kündigte Mullin an, seine persönlichen Token vollständig zu verbrennen – als Zeichen der Verantwortung und um der Community die Entscheidung zu überlassen, ob er sich durch zukünftige Leistungen das Vertrauen zurückverdienen könne. Diese symbolische Geste wurde in Teilen der Community positiv aufgenommen. Zudem stellte Mullin eine detaillierte Analyse des Vorfalls in Aussicht, um Transparenz zu schaffen. All dies deutet zumindest darauf hin, dass das Projekt bemüht ist, offen mit dem Vorfall umzugehen und verlorenes Vertrauen durch konkrete Maßnahmen zurückzugewinnen.

Krypto-Analyst Ran Neuner sieht den angekündigten Token-Burn kritisch. Aus seiner Sicht brauchen erfolgreiche Projekte stark motivierte Teams – und dafür sind finanzielle Anreize entscheidend. Das Verbrennen der Team-Token mag zwar symbolisch wirken, untergrabe jedoch langfristig die Motivation der Entwickler. Anstatt auf Gesten zu setzen, plädiert Neuner dafür, sich auf den Aufbau und die Weiterentwicklung des Projekts zu konzentrieren. 

Trotz des massiven Kurssturzes sehen nun einige Nutzer in diesem Schritt den möglichen Auftakt eines Comebacks. Der symbolische Verzicht auf Token-Beteiligung wird als Zeichen für Ernsthaftigkeit und Neuanfang gewertet. Erste Stimmen sprechen bereits von einer möglichen Trendwende und heißen Turnaround-Story im digitalen Währungsmarkt. 

Denn ein starkes Narrativ kann in der Krypto-Welt entscheidend sein – und das Comeback von MANTRA bietet genau das. Die Geschichte eines Projekts, das nach einem Einbruch zur alten Stärke zurückfindet, weckt Emotionen. Die Community galt bereits zuvor als engagiert, und nun setzt das Team gezielt Schritte, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. 

Krypto-Tipp: BTCBULL über 4,7 Mio. $ – jetzt echte Bitcoins verdienen 

Im aktuellen Marktumfeld positioniert sich BTCBULL als ein Projekt, das Meme-Charakter und Bitcoin-Brand auf neuartige Weise miteinander verknüpft. Im Zentrum steht dabei nicht bloß ein humoristisches Motiv, sondern ein Konzept, das auf den symbolischen Einfluss des Bitcoin-Bullenmarkts aufbaut. 

Anders als viele Meme-Coins, die auf kurzlebige Trends und tierische Darstellungen setzen, verfolgt BTCBULL einen durchstrukturierten Ansatz. Die visuelle Identität des Projekts – ein kampfbereiter Bulle als Sinnbild für Entschlossenheit – unterstreicht die Absicht, sich nicht auf reine Unterhaltung zu beschränken. Diese Abgrenzung wird durch die Integration eines realen Mehrwerts weiter verstärkt: Das Projekt schüttet bei Erreichen vordefinierter Kursmarken von Bitcoin tatsächliche BTC an die Community aus. Damit dürfte BTCBULL wohl der erste Meme-Coin sein, der echte Bitcoins an seine Community verschenkt. 

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Die erste Auszahlung ist für den Fall vorgesehen, dass Bitcoin die Schwelle von 150.000 US-Dollar übersteigt. Weitere Stufen folgen bei weiterem Kurswachstum, alle 50.000 US-Dollar. Inhaber des Tokens profitieren somit sowohl durch die Wertentwicklung des Tokens selbst als auch durch reale Bitcoin-Zuwendungen.

Ergänzt wird dieses System durch eine deflationäre Tokenomics mit automatischem Coin-Burning sowie ein optionales Staking-Modell mit hoher Verzinsung von rund 90 Prozent APY. 

Der BTCBULL Token kann derzeit über den Presale erworben werden. Interessierte Anleger benötigen eine mit Ethereum oder Tether kompatible Wallet. Nach Verbindung mit der Website lässt sich BTCBULL direkt tauschen – noch vor dem nächsten Preisanstieg, um erste Buchgewinne vor dem Handelsstart aufzubauen. 

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