Ethereum

Ethereum am Ende? Diese Fakten zerstören das bärische Narrativ

Ethereum verliert allein im laufenden Jahr um mehr als 50 Prozent, während der Abschlag vom Allzeithoch mit rund 67 Prozent immens ist. Das Sentiment ist bärisch, das Momentum ist schwach. Ethereum wirkt am Ende. 

So wenden sich immer mehr Anleger von ETH ab, auch das Ökosystem konnte zuletzt nicht mit Wachstum überzeugen. Der Abwärtstrend gegen Bitcoin bleibt intakt, womit ETH-Halter auf hohe Opportunitätskosten blicken. Doch der folgende Entwickler zählt einige Faktoren auf, die das bärische Narrativ zerstören sollen. 

Ethereum Prognose: Darum hat ETH 2025 Potenzial

Der Ethereum-Experte @materkel kritisiert in einem aktuellen Beitrag die verbreitete Skepsis gegenüber Ethereum als völlig fehlgeleitet. Seiner Ansicht nach wird Ethereum von vielen Marktteilnehmern unterschätzt, obwohl sich das Netzwerk gerade in einer entscheidenden Transformationsphase befindet. Kern dieser Entwicklung ist der Übergang zu einem Rollup-basierten Skalierungsmodell. Diese Rollups – also Layer-2-Lösungen – zählen zu den am schnellsten wachsenden Blockchain-Technologien überhaupt. Für 2025 wird eine massive Ausweitung der Kapazitäten erwartet, die das Ethereum-Netzwerk um den Faktor 16 skalierbarer machen könnte.

Zudem verweist er auf laufende Verbesserungen bei der Interoperabilität, also der Fähigkeit verschiedener Rollups, reibungslos miteinander zu kommunizieren. Auch auf Ebene der Nutzererfahrung wird Fortschritt erzielt: Ab dem 30. April sollen sogenannte Approval-Transaktionen deutlich effizienter werden.

Nicht zuletzt hebt @materkel hervor, dass institutionelle Investoren zunehmend auf Ethereum setzen. Besonders im Bereich tokenisierter Real-World-Assets (RWAs) sei Ethereum die dominierende Plattform. Angesichts dieser Entwicklungen hält er es für irrational, gerade jetzt bärisch auf ETH zu sein. 

Wird Interop der Gamechanger? 

Ethereum arbeitet derweil intensiv daran, sein Ökosystem durch Interoperabilität effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Denn die fragmentierte L2-Landschaft ist zu komplex. Das Ziel ist, die bisher voneinander isolierten Layer-2-Netzwerke wie Optimism, Arbitrum oder ZKsync nahtlos mit der Ethereum-L1 zu verbinden. Der aktuelle Ansatz vieler L2s hat zu Problemen wie fragmentierter Liquidität, komplexen Abläufen bei Cross-Chain-Transaktionen und schlechter Nutzererfahrung geführt. Interop setzt hier an, um ein zusammenhängendes, einheitliches Ethereum-Ökosystem zu schaffen.

Technisch basiert Interop auf neuen Standards wie ERC-7683 für Cross-Chain-Intents und ERC-7786 für Messaging. Diese ermöglichen es, dass Transaktionen zwischen L2s schnell und ohne Umweg über L1 abgewickelt werden. Zusätzlich erleichtern sogenannte Intents-Systeme wie Across Protocol die Benutzerführung, indem Nutzer lediglich ihre Zielaktion angeben, während spezialisierte „Solver“ die beste Ausführung übernehmen.

Auch größere Initiativen wie Polygon AggLayer und Optimism Superchain treiben die Vereinheitlichung voran. Die Roadmap sieht in naher Zukunft erste funktionierende Interop-Upgrades vor – ein Meilenstein für Skalierbarkeit und Nutzerkomfort.

Trotz technischer Fortschritte wie Interop bleibt die zentrale Herausforderung für Ethereum die mangelnde Nutzernachfrage. Verbesserungen in Skalierung, Interoperabilität und Benutzerfreundlichkeit schaffen zwar eine wichtige Grundlage, doch ohne reale Anwendungen mit echtem Mehrwert verpufft ihr Potenzial. 

Bislang konnte Ethereum nur in begrenztem Umfang zeigen, wie seine Technologie im Alltag breiten Nutzen stiften kann. Viele Anwendungen bleiben spekulativ oder komplex. Um langfristig relevant zu bleiben, muss Ethereum den Sprung zu massentauglichen Lösungen schaffen, die tatsächlich genutzt werden.

Der Krypto-Analyst David Phelps bringt es auf den Punkt: Interop sei kein entscheidendes Problem. Es betreffe ohnehin nur erfahrene Nutzer mit bestehenden On-Chain-Assets. Selbst dann sei die Nutzererfahrung besser als bei vielen Web2-Diensten, wo ständig neue Accounts nötig seien. Das eigentliche Problem sei jedoch, dass es auf Ethereum einfach keine Anwendungen gebe, die wirklich überzeugen. 

Ethereum Alternative: Solaxy bringt L2 zu Solana – das bietet der 30 Mio. $ Coin

Im Jahr 2025 entwickelt sich Solana zunehmend zur ernsthaften Alternative zu Ethereum. Dank hoher Transaktionsgeschwindigkeit und niedriger Gebühren gewinnt das Netzwerk immer mehr an Bedeutung. Die Krypto-Community auf Solana ist lebendig, die Entwickler sind motiviert. 

Trotz beeindruckender Geschwindigkeit und niedriger Transaktionskosten kämpft Solana weiterhin mit strukturellen Engpässen, insbesondere bei hoher Auslastung. Diese Probleme äußern sich in Form von verzögerten Bestätigungen und gelegentlichen Systeminstabilitäten. Die Ursache liegt vor allem in der eingeschränkten Skalierbarkeit der Layer-1-Architektur. Solaxy setzt genau an dieser Schwachstelle an. Das Projekt entwickelt eine dezentrale Layer-2-Infrastruktur, die auf der Solana Virtual Machine basiert und eine Verbindung zu Ethereum schlägt. Das Ziel ist es, die Netzwerkkapazitäten zu erhöhen und die Zuverlässigkeit zu verbessern.

Hier geht’s zum Solaxy Presale

Die technologische Grundlage von Solaxy basiert auf der Integration eines Rollup-Modells, das Transaktionen außerhalb des Mainnets verarbeitet und anschließend gebündelt einpflegt. Dieser Mechanismus ermöglicht höhere Effizienz bei gleichzeitiger Senkung der Netzwerkbelastung. Durch das parallele Speichern bestimmter Daten auf Ethereum entsteht ein zusätzlicher Schutz gegen Systemausfälle. 

Im Rahmen eines jüngsten Entwicklungsupdates wurde ein leistungsstärkerer Sequenzer vorgestellt, der softwaregestützte Validierungen ermöglicht. Durch die Implementierung des Sovereign SDK konnten Transaktionen schneller überprüft werden, was die Reaktionszeit des Netzwerks deutlich verbessert. Parallel dazu wird ein neuer Caching-Mechanismus eingeführt, der den Datenfluss optimiert. Auch die Benutzeroberfläche der Cross-Chain-Bridge wird aktuell überarbeitet, um eine intuitivere Nutzung zu gewährleisten.

Solaxy verfolgt derweil eine transparente Tokenomics. Insgesamt sind rund 138 Milliarden SOLX im Umlauf geplant. Der Großteil ist für die technologische Weiterentwicklung vorgesehen, während weitere Anteile für Börsenlistings, Community-Belohnungen und Marketingmaßnahmen reserviert sind. 

Der Zugang zum Presale ist über die offizielle Solaxy-Website möglich. Unterstützte Währungen sind ETH, SOL, USDT und BNB. Mittlerweile wurden über 30 Millionen US-Dollar investiert. Nach der Verbindung des Wallets kann der Erwerb direkt erfolgen. Das Staking wird immer noch mit bis zu 135 Prozent APY vergütet.

Hier geht’s zum Solaxy Presale

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